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Floristenwettbewerb in Frankreich

Seit 53 Jahren finden Mitte Juli in Doué-la-Fontaine die Rosentage „Les journées de la Rose“ statt.
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Von der Blumenwerkstatt vom SOS-Kinderdorf Niederrhein in Kleve
gehörten die Auszubildenden Jana Hülsberg und Yvonne Ingendahl sowie
die Betreuer Peter Dorrenbach und Meik Schnitger zum deutschen Team.
Außerdem waren Ulrike Gerber (Blumen Große-Kock, Duisburg) und
Katharina Janke (Blumen Haux, Schwäbisch Hall) dabei.
Von der Blumenwerkstatt vom SOS-Kinderdorf Niederrhein in Kleve gehörten die Auszubildenden Jana Hülsberg und Yvonne Ingendahl sowie die Betreuer Peter Dorrenbach und Meik Schnitger zum deutschen Team. Außerdem waren Ulrike Gerber (Blumen Große-Kock, Duisburg) und Katharina Janke (Blumen Haux, Schwäbisch Hall) dabei.Janke
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Die Stadt an der Loire ist bekannt für den Rosenanbau und einen Garten mit über 13 000 Rosensträuchern. Die Landschaft ist durchzogen von Grotten und Höhlen. Als Höhepunkt der Rosentage finden in den größeren Grotten Wettbewerbe statt, darunter ein internationaler floristischer Wettbewerb für Auszubildende im dritten Lehrjahr – „Le concours d’art floral“ wird seit 23 Jahren organisiert. Jeweils vier Auszubildende haben die Aufgabe, eine Grotte mit 1000 Rosen zu jährlich wechselnden Themen zu gestalten. Am Wettbewerb unter dem Motto „Die Rose und der Garten“ beteiligten sich 2012 die Länder Belgien, Italien, Japan, die Niederlande, Spanien und Deutschland. Den ersten Platz belegte Japan, gefolgt von Italien, Belgien, Deutschland, Spanien und den Niederlanden.
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