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TECHNIKEN FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT

Stecken mit Know-how

Im Rahmen eines Projekts "Ökologie" der Floristmeisterklasse Stuttgart- Hohenheim, das alle Bereiche des floristischen Alltags umfasst, be-schäftigten sich die Schüler/-innen im Praxisunterricht mit alternativen Steckhilfen. Das Thema hatte auch bisher seinen Platz in der Praxis, gewinnt aber aktuell an Bedeutung. Auf der Suche nach Lösungen gingen die Florist(inn)en einfallsreich ans Werk.
Veröffentlicht am
Floristmeisterschule Stuttgart/Rüdiger Schulze
Bambus-Stangen haben sich als Röhrchen für Blumen bewährt. Damit der Bambus nicht reißt, wird gesägt (mit der Bandsäge) und nicht geschnitten. Bambus muss nicht zusätzlich ab-gedichtet werden, aber man sollte testen, ob alle dicht sind. Zur Befestigung der unterschiedlich langen Bambus-Röhrchen werden Löcher in eine Eichenplatte gebohrt, in die dann Splittstäbe gesteckt werden. Der untere Teil der Bambusabschnitte wird jeweils mit Restmoos befüllt, dann werden die Röhrchen auf die Splittstäbe gespießt. An den Nodien auf dem Bild kann man gut erkennen, wie lang die Splittstäbe ungefähr waren. Die Floralien sind mit Überschneidungen eingefügt. Das Ergebnis: ein transparentes Werkstück mit natürlicher Ausstrahlung.
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