Aus RETIF Floristik wird trendfleur
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Das Kreativteam und der Einkauf von „trendfleur“ arbeiten mit Trendagenturen zusammen, um jeden Monat neue Farb- und Trendthemen vorstellen zu können. Nach und nach wurden die Cash-&Carry-Märkte nach einem einheitlichen Konzept umgebaut. Trends werden im Eingangsbereich nach Themen präsentiert, die zehn Warengruppen werden übersichtlich im Markt dekoriert. Gleichzeitig hat sich das Unternehmen von nicht profitablen Märkten getrennt, um insgesamt wachsen zu können. Weitere Märkte sollen bereits im Frühjahr 2012 eröffnet werden.
Bewusst hat sich das Unternehmen von den fast wöchentlich wechselnden Rabattaktionen, für die Retif viele Jahre stand, verabschiedet. Insofern war klar, dass Gelb und Rot nicht mehr für das Logo infrage kamen. Die am meisten gefragten Bedarfsartikel sollen aber so kostengünstig wie möglich angeboten werden. Über 3000 besonders gefragte Produkte wurden durch das Dauertiefpreis-Konzept um bis zu 30% reduziert.
Die Veränderungen sollen nun mit dem neuen Namen „trendfleur“ zum Ausdruck kommen. Zudem sollte der Namen einprägsam und nicht belegt sein. Nachdem der Name „trendfleur“ intern verabschiedet wurde, ging es in weiteren Schritten um die grafische Umsetzung, um ein prägnantes Logo, und um die Fragen, was alles angepasst und wer wann informiert werden muss, um Missverständnisse zu vermeiden.
Nähere Informationen: www.trendfleur.de
(c) florieren! online, 16.12.11
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