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Muttertag 2017

Stephan Triebe gestaltet Muttertagsstrauß für Fleurop

Stephan Triebe, der Deutsche Meister der Floristen, hat für den Online-Shop der Fleurop einen Blumenstrauß für den Muttertag entworfen. Der Strauß in Violett- und Blautönen heißt „Verlockung“ und ist im „Avantgarde-Stil“ gehalten. Er enthält Ranunkeln, Rosen, Duftwicken, Skabiosen, Clematis und Eukalyptus. Doch ganz grundsätzlich ist am Muttertag erlaubt, was gefällt.
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Fleurop/Melanie Dreysse
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„Generell gilt zum Muttertag: Erlaubt ist, was gefällt“, sagt Stephan Triebe aus Hamburg, der amtierende Deutsche Meister der Floristen. Zu diesem Anlass gehe es schließlich nicht um Trends, sondern um Liebe, Zuneigung und ehrliche Dankbarkeit. „Ich finde es jedes Jahr immer wieder goldig, wenn Kinder mit leuchtenden Augen bei uns im Fachgeschäft ganz wilde Mixe zusammenstellen und ihnen die Vorfreude auf die Übergabe der selbst zusammengestellten Blumenpracht an die Mama so richtig anzusehen ist“, sagt Stephan Triebe.

Falschmachen kann man mit Blumen zum Muttertag also nichts! Doch was verschenkt der Deutsche Meister der Floristen selbst an seine Mutter? „Meine Mutter bekommt einen besonders farbenfrohen Strauß aus vielen verschieden Blüten, sozusagen als Zeichen dafür wie bunt unsere gemeinsame Zeit, geprägt von so vielen Ereignissen bisher verlaufen ist. Mit vielen unterschiedlichen Blütensorten will ich außerdem die vielen positiven Eigenschaften meiner Mama unterstreichen. Sie ist liebevoll, lebensfroh, immer hilfsbereit, kurzum die beste Mutter der Welt“, lacht der 28-jährige Floristmeister.

Heißt das, dass man immer versuchen sollte, dem Blumenstrauß eine persönliche Note zu verleihen? „Ganz genau“, so Stephan Triebe. „Wenn man die Lieblingsblumen seiner Mutter kennt, sollten die im Muttertagsstrauß auch enthalten sein. Weiß man das nicht, ist es aber auch nicht schlimm. Ich frage meine Kunden dann meist, welche Farbtöne ihren Müttern gefallen. Wie kleiden sie sich? Welche Farben haben beispielsweise ihre Möbel oder Bilder an den Wänden? Auf diese Weise bekomme ich schon einen ganz guten Eindruck und versuche, darauf abgestimmte, persönliche Blumenbouquets zu gestalten.“

Woran kann man einen Blumenstrauß vom Deutschen Meister der Floristen sonst erkennen? Was macht seine floristische Handschrift so erfolgreich? „Ich arbeite sehr natürlich und favorisiere eine klare Formensprache, gerne mit kleinblütigen Sorten, die gerade Saison haben. Meine Blumensträuße sind meist locker gebunden, man kann sie betrachten und findet in der Tiefe immer wieder neue Details“, erzählt Stephan Triebe.

Wer auch einmal einen vom Deutschen Meister der Floristen designten Blumenstrauß bekommen möchte, hat jetzt Glück: Für Fleurop entwarf Stephan Triebe einen in Violett- und Blautönen gehaltenen Strauß im "Avantgarde-Stil" aus Ranunkeln, Rosen, Duftwicken, Skabiosen, Clematis und Eukalyptus. Das Netzwerk der Fleurop-Partnerfloristen macht es möglich, dass sein Blumenstrauß "Verlockung" in kürzester Zeit überall in Deutschland in der Vase erstrahlen kann.

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