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Die neue Ausgabe

florieren! im Februar 2021

Die Februar-Ausgabe von „florieren!“ ist erschienen. Auf dem Titelbild ist ein Werkstück von Ramona Kohout als Beispiel für Green Design im Interieur zu sehen. Im Heft erklärt Jens Gramberg-Madel, was hinter dem neuen Schwerpunkt Event- und Green Design an der Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan steckt. Ein floristischer Schwerpunkt im Heft sind Brautsträuße, und unser Fokus-Thema heißt „Chancen für Floristen“.
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Auch wenn immer noch Lockdown-Bedingungen herrschen und die Impfungen nur schleppend vorankommen, besteht doch die Hoffnung, dass immer mehr Begegnungen und auch Feste möglich sind. Hochzeitsfeste zum Beispiel, denn viele Paare planen, ihr 2020 ausgefallenes Fest nachzuholen, und es kommen neue Hochzeiten dazu. Wir lenken den Blick auf Themen wie Duft, Werkstoffgeschichten und Nachhaltigkeit – mit Brautsträußen von Gregor Lersch, dem Meisterprüfungsstrauß von Elisabeth Schoenemann und Freesien-Brautschmuck von vier belgischen Florist/-innen. Da ist aber auch die Frage, wie Floristen auf Instagram-Wünsche der Bräute reagieren sollen. Einfach erfüllen oder die Zeit in Alternativvorschläge investieren? Für Franz-Josef Wein ist klar: Floristen müssen Sträuße präsentieren, die wirklich zur Braut passen. Wie sie aussehen können, erklärt Franz-Josef Wein am Beispiel von Brautsträußen aus dem Meisterkurs an der Akademie für Naturgestaltung. Mit Blick auf den Wunsch vieler Brautpaare nach einem prachtvollen Hochzeitsfest stellen wir außerdem vor, wie die Meisterklasse von Andreea Stör, der Leiterin der internationalen Schule „Floristiq Art International“ in Rumänien, ein Konzept für eine Schlosshochzeit entwickelte und umsetzte. Mit Blick auf den unmittelbar bevorstehenden Valentinstag stellen wir kunstvolle florale Herzen und Sträuße näher vor, die beim Homestay der Floral-Fundamentals-Botschafter im Oktober entstanden sind. In unserem Fokus-Thema „Chancen für Floristen“ in der aktuellen Ausgabe von „florieren!“ geht es darum, dass die Wertschätzung für Blumen und Pflanzen und „Geschäfte vor Ort“ gestiegen ist. Wir stellen Blumen Gels“ in Dalum im Emsland vor und fragen Floristen und Branchenkenner, wo sie Chancen sehen. Andreas Müssig zum Beispiel ist der Meinung, dass im Schaufenster und in der Warenpräsentation Qualität, Auswahl, Handwerk und Fachkompetenz zum Ausdruck kommen müssen. Der Floristmeister ist Inhaber von „Blumen Müssig am Rathaus“ in Murnau, Bayerischer Landesmeister der Floristen und Vizepräsident des Landesverbands Bayern im FDF. In unserer Rubrik „Aus- und Weiterbildung“ stellen wir den neuen Schwerpunkt „Event- und Green Design“ an der Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan vor. Und wir blicken zurück auf die Floristmeisterprüfung in Langenlois in Österreich im Oktober. Trotz schwierigen Bedingungen im Corona-Schuljahr waren alle sechs Teilnehmerinnen erfolgreich. Verena Zoitl absolvierte die praktische Prüfung mit Auszeichnung.
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