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Wettbewerb auf der BUGA 2007: Friedhofsgärtner in Gera

Am friedhofsgärtnerischen Wettbewerb der Bundesgartenschau Gera und Ronneburg beteiligten sich 70 Friedhofsgärtner aus Deutschland und eine Delegation aus Österreich. Sie gestalteten 110 Gräber zu dem Thema „Grabgestaltung und Denkmal“.
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Zweistelliges Wahlgrab von Christoph Hilligardt.
Zweistelliges Wahlgrab von Christoph Hilligardt.James
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Große Goldmedaillen
ChristophHilligardt, Pforzheim, für sein zweistelliges Wahlgrab im Bereich „Der Gemeinsame Weg“ (bei diesem Sonderwettbewerb kommt es vor allem auf die enge Abstimmung zwischen Steinmetz und Friedhofsgärtner an),
Rüdiger Melzner, Castrop- Rauxel, für sein Urnengrab,
Horst Rechter, Hannover, für ein einstelliges Wahlgrab,
Uwe Zimmer, Köln, für das beste zweistellige Wahlgrab,
die Arbeitsgemeinschaft Uwe Zimmer, Köln, und Blumen- Timme, Bonn, für ihr dreistelliges Wahlgrab.
Wegen Punktgleichheit wurden im Bereich der großen Gräber erstmals zwei Große Goldmedaillen vergeben.

Ehrenpreise
Birgit Ehlers-Ascherfeld, Langenhagen, für eine „hervorragend farblich und pflanzlich abgestimmte Gestaltung“ ihres zweistelligen Wahlgrabs im Bereich „Der Gemeinsame Weg“,
Josef und Heiner Knostmann, Schwerte, für eine „mutig gestaltete mehrstellige Grabanlage in sehr guter Ausführung“,
Konrad Herz, Gelsenkirchen, für eine „besonders anspruchsvolle harmonische Bepflanzung unter Berücksichtigung des Denkmals“. Herz feiert in Gera seine 50. Teilnahme als Aussteller auf den großen Gartenschauen.
Andreas Ellinger, Stuttgart, für die „Umsetzung einer mutigen Idee in Farbe und Gestaltung“ für ein Urnengrab.
Neben den Wettbewerbsgräbern ist in Gera eine Symbolpflanzenausstellung zu sehen, die wie ein kleiner Park zu durchwandern ist. Außerdem sind vier Gräber mit Symbolpflanzen gestaltet. Am ersten Buga-Wochenende bepflanzte Josef Knostmann gemeinsam mit Auszubildenden vor den Augen der Besucher ein Grab und erläuterte dabeiGestaltungsprinzipien.

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