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Floristikschule

Vergänglichkeit zelebrieren

„Legen und Platzieren“ ist eine Technik, die in der Praxis leider nicht sehr verbreitet ist. Vielleicht gibt es Vorurteile oder man hängt die Nachteile zu hoch, die aber jede Technik in irgendeiner Form mit sich bringt. Wir finden, dass „Legen und Platzieren“ absolut praxistauglich ist – ja, diese Technik ist einfach etwas Besonderes.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die Technik "Legen und Platzieren" ist keine Erfindung der Floristikbranche. Sie wurde in der Stilllebenmalerei des 17. und 18. Jahrhunderts zelebriert. Der Niederländer Jan Brueghel der Ältere zum Beispiel wurde wegen seiner Stillleben auch Blumenbrueghel genannt. Und bei Festen wie Fronleichnam werden vielerorts Altarteppiche mit christlichen Symbolen gelegt. Einem Stillleben geht immer ein gemeinsames Thema, ein Grundgedanke voraus, der die Inszenierung optisch zusammenhält und Bezugspunkte schafft. Die Komposition, die Form und die Farbgebung bilden den Schwerpunkt der Gestaltung. Gelegt werden kann alles, was sich dem Thema entsprechend in das Gesamtbild einfügt. Ob Stillleben für einen Tischschmuck mit oder ohne Gefäße, Teppiche...
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