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DAS SPEKTRUM ERWEITERN

Floralien – Materialien – HANDWERK

Aufträge, das Marktangebot, vorgegebene kommerzielle Trends und nicht zuletzt Kundenwünsche bestimmen normalerweise die floristischen Arbeiten. Von diesem Aufgabenstandard sind die Themen zu unterscheiden, deren Ausgangspunkte sich explizit auf die „Korrespondenz zwischen Material, Mittel und Werkstoff“ berufen. Weil ungewohnt, können solche Vorstellungsverknüpfungen ein abwechslungsreiches und anregendes Portfolio auf die Beine stellen. Unterschiedliche Ansätze haben auch unterschiedliche Wege und Ergebnisse zur Folge, die das Angebotsspektrum interessant erweitern.
Veröffentlicht am
Ursula Wegener
I ndividuell bevorzugte Floralien, Materialien, Techniken, manchmal auch Prozesse, können optisch und haptisch Schwerpunkte bilden. Damit ist nicht gemeint, dass allerlei Modisches aus dem großen Deko-Bereich zugefügt wird, nur weil es angesagt ist. Da sollte man sich schon ein wenig zurückhalten – nicht jeder Engelsflügel, nicht jedes Kunststeinherz steigert die Wirkung eines Werkstücks. Es geht vielmehr um Gestaltung, um Ästhetik, verbunden mit dem Handwerklichen, den Schritten des Machens. Und zu Beginn auch immer um die Frage, was den Ton angibt: die Pflanze, das Material, der Veränderungsprozess oder die Herstellungstechnik? Alle ergänzen und bedingen sich, aber der erste Impuls entscheidet. Es kann das eine oder andere sein, im...
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