Rupert Fey, beyond-flora
Die Leute haben kein Geld mehr? Wer sind denn „Die“?
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und die negativen Meldungen reißen nicht ab. Kaufzurückhaltung, leere Taschen und vieles mehr. Auf der anderen Seite gibt es immer Luxus, im Kleinen wie im Großen. Deshalb ist es keine gute Idee, immer nur nach dem Durchschnitt zu schauen. Wer nur das Mittelmaß bedient, ist am Ende oft selber Mittelmaß.
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Kaufkräftige Kunden und solche, die „jetzt erst recht“ sagen, sind oft „unter dem Radar“. Aber schon ein bis zwei solcher Kunden können den Unterschied zwischen einer guten und schlechten Woche ausmachen. Kunden mit Geld sind zwar häufig unauffällig, aber trotzdem anspruchsvoll. Wir müssen sie gut ansprechen und bedienen. Einen Aspekt mögen sie sicher überhaupt nicht: die Mitleidstour und Klagen. Selbstbewusstsein ist gefragt. Von Kleidung über Auftreten und Ansprache bis zur Preisstellung. Wer seine Kunden in dreckiger Jeans empfängt, sich zweimal für kleine Sortimente und hohe Preise entschuldigt, sendet falsche Signale. Schwierig wird es auch, wenn der Kunde im Geschäft über Zweige oder Gießgerät stolpert. Wir müssen sicher kein...
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