So macht's der Nachbar Lebenslust pur
Farbenfroh ging es im Blumengeschäft „Smits“, Düsseldorf, zu. Zu Gast war die britische Designerin Mary Rose Young mit ihren fröhlichen Keramiken.
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Farbenfroh ging es im Blumengeschäft „Smits“, Düsseldorf, zu. Zu Gast war die britische Designerin Mary Rose Young mit ihren fröhlichen Keramiken.
Floriance ist der Markenname für Blumen aus Schweizer Produktion. Jetzt zeigte Nicole von Boletzky auf einer Demoreihe, wie man den Produkten Seele einhaucht.
Sträuße in nur zwei bis drei Minuten binden? Das ist nur möglich, wenn man den Einsatz von Halbfertigsträußen nicht scheut.
Nicht um dekorative Spielereien, sondern rein ums Verkaufen geht es bei diesen Päsentationsbeispielen zu verschiedenen Themen.
Freie Arbeiten, freie Werkstücke entstehen impulsiv und sind sich selbst genug. Und sie sind nachhaltiger und somit auch notwendiger, als es den Anschein hat.
Selbst gebaute Gefäße und Objekte lassen sich nicht immer sofort verkaufen, doch wenn der Kunde etwas Besonderes sucht, erinnert er sich an unser Geschäft.
Der Trend zu Wasser als Wohlfühl-Element ist voll da. Die Verbindung mit Natur und Pflanzen passt bestens. Jetzt kommen die Zimmerbrunnen dazu.
Die optische und akustische Raumgestaltung kann sich positiv auf den Geschäftserfolg auswirken – vorausgesetzt die Qualität des Angebots und der Dienstleistungen stimmt.
Mit einer Werkstatt hat die Schilterner Meisterin Romy Pfyl in Wien den Weg in die Selbstständigkeit gewagt. Das Konzept – Natur trifft Stadt – beruht auf mehreren Standbeinen.
Auch bei der floristischen Verarbeitung von Pflanzen ist manchmal weniger mehr.
In einer eher farblosen Straße mit nur wenigen Geschäften ist die Blumengalerie Brinkhoff im thüringischen Eisenach ein Blickfang und Anlaufpunkt für Kunden, die Besonderes suchen.
Licht ist eine entscheidende Komponente in den Verkaufsstrategien des Einzelhandels. Die Qualität der Beleuchtungsanlage beeinflusst in hohem Maße den geschäftlichen Erfolg.
Um die fotografische Qualität floristischer Präsentationsmappen ist es meist schlecht bestellt. Dabei entscheiden Fotos oft darüber, was die Kunden dem Geschäft zutrauen.
„Einerosemitetwasgrün!“ klingt nach dem üblichen, fast ausschließlich männlichen Wunsch zum Valentinstag.
Wie ein Regenbogen vermag die Iris selbst reizüberflutete Menschen zum Innehalten und Staunen zu bringen.
Valentin ist als Blumenverkaufstag fest etabliert und kommt – ob Vasen, Bänder, Papier oder Accessoires – nicht ohne jede Menge „Herz“ aus.
Australische Blumengeschäfte lassen sich schwer mit deutschen vergleichen. Ein Beispiel: das Geschäft von Michaelis und Karan Bambacas in Miranda, in der Nähe von Sydney.
Eine Fundgrube verrückter Ideen, was man mit Pflanzen anstellen kann, um sie besser zu vermarkten, war das „House of Plants“ auf der Amsterdamer Horti Fair.
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