Trends in florieren!
Zu Beginn des Jahres stellen wir in „florieren!“ die Prognosen der Trendforscher vor – die Farben, Formen und Materialien, die sie aus den gesellschaftlichen Entwicklungen ableiten. Gleich 24 Seiten umfasst unser Trendteil in der Januar-Ausgabe. Darüber hinaus spiegeln sich das Bedürfnis nach „Nachhaltigkeit“ ebenso wie der Trockenblumen-Trend in „florieren!“ wider. Für Februar kündigen wir schon mal Brautfloristik an. Den Vintage- und Boho-Trend lassen wir nicht unter den Tisch fallen, aber Floristen sollten auch Alternativen ins Gespräch bringen, die häufig viel besser passen.
- Veröffentlicht am
In unseren Floristikbeiträgen stehen bevorzugt die Jahreszeiten im Vordergrund, aber natürlich greifen wir auch Trends wie die Trockenfloristik auf. Und deshalb sehen Sie ein Werkstück mit Trockenblumen von Annette Kamping auf der ersten Titelseite im neuen Jahr. Im Heft selbst stellt die Floristmeisterin weitere Werkstücke vor. Der Trockenblumen-Trend wird uns im Laufe des Jahres immer wieder begegnen.
Serie "nachhaltig denken und handeln"
Nachdem wir „Nachhaltigkeit“ in unserer Oktober-Ausgabe 2020 in den „Fokus“ gestellt haben, verankern wir das Thema im Jahr 2021 in einer Serie. Katrin Klawitter beleuchtet einzelne Bereiche vom Einkauf über die Verpackung bis zur Mitarbeiterführung. In unserer ersten Folge geht es um die ersten Schritte und den Vorteil einer strategischen Vorgehensweise.
Serie „organisch und verrottbar“
In unserer neuen Serie „organisch und verrottbar“ zeigt Gregor Lersch „Floristik für die Biotonne“, also Floristik, die ausschließlich aus organischen Werkstoffen besteht. Kein Kleber, kein Nageln, kein Drahten. Ganz kompromisslos, wohl wissend, dass man im Alltag sowieso zu Kompromissen gezwungen ist.
Trends auf 24 Seiten
Im Trend-Teil sind die Trends von Bloom’s und Blumenbüro Holland vertreten, die Vorhersagen der Efsa und die Stiltrends der Christmasworld. Sie erfahren, wie Lieferanten und der Bedarfshandel die Trends in die Praxis umsetzen und was hinter der Trendfarbe „Scorched Earth“ steckt. Im Interview mit Sandra Könings geht es zudem um die Frage, warum Trends überhaupt wichtig sind und wie sie helfen können, das eigene Blumengeschäft einzigartig zu machen. Über die Zukunft von Blumengeschäften und Einzelhandelsgärtnereien macht sich auch Rupert Fey Gedanken. Wer aus den Erfahrungen in der Corona-Pandemie die richtigen Ideen auswählt und mit Trends kombiniert, „hat gute Chancen auf große Schritte nach vorne“, sagt der Berater.
Blick hinter die Kulissen
Nach dem Motto „Bewährtes bleibt“ setzen wir unsere Serie „Der Weg zur Meisterarbeit“ auch im Jahr 2021 fort, denn wir wollen nicht nur Bilder zeigen, sondern Inhalte vermitteln. Die Serie ist ein Blick hinter die Kulissen der Academy of Flowerdesign (AoF). Jeden Monat stellt Nicole von Boletzky den Entstehungsprozess von Meisterstücken ihrer Schüler/-innen vor. Im Januar lernen Sie zwei Werkstücke von Maria Schilling kennen, für Februar kündigen wir schon mal die Kranzform und die Gefäßfüllung von Stefanie Brecht an.
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.