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Landgard und FloraHolland prüfen Joint Venture

Die Blumenversteigerung FloraHolland und Landgard wollen ihre Versteigerungsaktivitäten in Herongen und Lüllingen sowie Venlo bündeln – aktuell werden an den drei Standorten über 300 Mio. € pro Jahr umgesetzt.
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Ziel ist es, einen einzigen starken und internationalen Marktplatz in der Euregio zu schaffen. In den nächsten Wochen wird genauer geprüft, wie die Versteigerungsabläufe in Herongen zusammengelegt werden können, um einen maximalen Synergievorteil zu erzielen. Bei den Anlieferern besteht schon seit längerer Zeit der Wunsch nach einer Angebotskonzentration im Euregio-Gebiet. Man verspricht sich davon eine bessere Abstimmung von Angebot und Nachfrage, eine stabilere Preisgestaltung und geringere Kosten. Für die Kunden soll das Produkt- und Dienstleistungsangebot attraktiver und breiter werden. Die endgültige Entscheidung über ein Joint Venture ist gegen Ende 2009 geplant, damit die gemeinsame Versteigerung im Sommer 2010 starten kann. Auch das Kartellamt muss der Entscheidung zustimmen.
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