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„early bird“ – Schlussbericht

Auf der Hamburger Lifestylemesse „early bird“ (16. bis 18. Januar 2010) zeigten 864 Aussteller ihre neuen Kollektionen.
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Messeleiter Volker König bilanziert: „Wahrscheinlich aufgrund der Witterungsverhältnisse, aber auch aufgrund der Marktsituation hatten wir mit insgesamt 16.298 Einzelbesuchern einen Rückgang von 3,68 % (im Januar 2009: 16.952 Einzelpersonen). Bei den Besucherfirmen waren es 6,7 % weniger (7680 Firmen im Vergleich zu 8705 im Januar 2009). Trotzdem sind wir mit dem Ergebnis zufrieden, da wir von vielen der Aussteller ein positives Feedback bekommen haben“.

Mit durchschnittlich 200 Besuchern war die Seminarreihe der „early bird“ ein großer Erfolg. Vor allem das Thema „Mehr Umsätze pro Kunde und Mitarbeiter“ mit Referentin Silvia Leins-Bender kam bei den Fachbesuchern sehr gut an. Bereits zum sechsten Mal präsentierte sie Lösungsvorschläge sowie Vorher-Nachher-Beispiele aus dem Bereich Warenpräsentation.

Neben der Trendschau wurde eine neue early-bird-Ladenzeile angeboten, auf der Innenarchitektin Anette Stranghöner in nachgebauten Ladensituationen ganz konkrete Tipps für die Produktpräsentation gab.

Bei vielen Wohnaccessoires stand das Thema „Heimatliebe“ im Vordergrund. Vor allem der Alpenstil mit Hirsch- und Edelweißmotiven, aber auch Stadtteile wie St. Pauli in Hamburg, standen im Fokus der Aufmerksamkeit. Auch die Mode und der typische Stil der 50er Jahre waren beliebte Motive, erinnern sie doch an die guten, alten Wirtschaftswunderzeiten, die wir uns zurückwünschen. Ebenfalls im Trend liegen Produkte, die für Glaubwürdigkeit, Qualität und Langlebigkeit stehen. Kunsthandwerkliches verspricht Echtheit und Authentizität und liegt hoch im Kurs. Red.

 

(c) DEGA P&H online, 22.1.2010

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