Trendset und early bird: Guter Start ins neue Jahr
Zur TrendSet in München kamen mehr Besucher, zur „early bird“ in Hamburg weniger. Die Veranstalter beider Messen berichten über positive Rückmeldungen vieler Aussteller.
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TrendSet in München: Auf der TrendSet in München (9. bis
11. Januar), Internationale Fachmesse für
Wohnambiente, Tischkultur und Lebensart,
präsentierten die Aussteller etwa
2300 Marken und Kollektionen sowie
Trends und Neuheiten aus zehn Wohnund
Lifestylebereichen. Das Angebot lockte
über 36 900 Fachbesucher aus Deutschland,
Österreich, der Schweiz, Norditalien
sowie den angrenzenden EU-Ländern
nach München, das sind über 5 % mehr als
im Januar 2009.
Dieses Plus machte sich in den Geschäften
bemerkbar. „Ein sehr guter Start ins neue
Jahr“, resümiert Klaus Pannier, Geschäftsführer
der TrendSet. Neben den Stammkunden
konnten viele Aussteller neue
Kunden dazugewinnen. Große Marken
sind auf die TrendSet zurückgekehrt, darunter
Sia, Villeroy & Boch oder Thun.
Laut Klaus Pannier hat sich die TrendSet
„als fest eingeplanter, früher Informationsund
Ordertermin etabliert“. Man blicke
optimistisch auf die Sommermesse, die
dieses Mal eine Woche früher, vom 10. bis
12. Juli stattfindet.
Im Kommen sind Kontrastfarben, vor allem
Weiß, so das Trendfazit der Messe.
Kombiniert mit zarten Pastelltönen und
klassischen Mustern stehen sie für Zeitlosigkeit
und Wertbeständigkeit. Aqua- und
Rottöne lösen langsam Lila ab. Durch Lacke
entsteht auf der Oberfläche von Naturmaterialien
wie Holz und Metall Spannung
und Patina. Moderne Technik, Design
und Funktionalität sollen das Leben
einfacher und schöner machen. Besonders
im Bereich Küche und Haushalt gibt es
Neuheiten, die den Alltag erleichtern.
Zum „Homing“-Trend passt, dass Rücksicht
auf die Umwelt im Fokus steht. Konzepte
für den Trend, dass Balkon und Terrasse
als erweiterte Wohnräume genutzt
werden, setzen sich durch. Nähere Infos
unter www.trendset.de
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