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FDF-Umfrage: Wirtschaftliche Situation in der ersten Jahreshälfte

Eine nicht repräsentative Befragung des Fachverbands Deutscher Floristen (FDF) bei seinen Mitglieder spiegelt rückblickend auf die erste Jahreshälfte 2010 ein Stimmungsbild der Branche.
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Von den Befragten schätzten 46% ihre Umsatzsituation in der gegenwärtigen Situation als gut und 46% als mittelmäßig ein. Die restlichen 8% bewerten die Situation als schlecht. Zur Wirtschaftskrise befragt gaben 38% an, die Krise bislang nicht unmittelbar zu spüren, 63% vermeldeten Kauf- und Umsatzrückgänge, die sie damit in Verbindung brachten. Interessant an dieser Stelle ist, dass 39% der Befragten auf diese Entwicklung mit einer Erweiterung ihrer Angebotspalette, und ebenfalls 39% mit Spezialisierungen reagieren wollen.

Trotz der wirtschaftlichen Situation vermelden 35% Bereitschaft zu betrieblichen Investitionen. Interessant auch die Beantwortung der Frage nach fristgerechten Kundenzahlungen und Lieferantenkonditionen. 54% bewerteten die Zahlungszeiträume gut, 21% mit sehr gut und weitere 17 % mit mittelmäßig. Die Lieferantenkonditionen wurden von den Befragten mit 13% als sehr gut eingeschätzt, 50% schätzten sie gut ein und 38% stellten den Lieferantenkonditionen ein mittelmäßiges Testat aus. Hinsichtlich ihrer Kundenstruktur gaben die Befragten an, dass 77% ihrer Kunden Privatkunden seien, während 18% durch das Firmenkundengeschäft definiert sind. Der Fleurop-Anteil am Umsatz wurde durchschnittlich mit 5% angegeben.

 

(c) florieren! online, 8.7.10

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