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Was bleibt? Was ist neu? „florieren!“ im Jahr 2011

Mit der neuen Serie „Der Blick von außen“ und der neuen Floristikschule „Gestaltung im Wandel“ geht „florieren!“ ins neue Jahr. Unverändert bleibt, dass wir viel Floristik zeigen, neue Produkte vorstellen, über viele Betriebe und Aktionen und die Meisterschulen berichten. Und wie im letzten Jahr setzen wir unsere Schwerpunkte fort. Die Resonanz darauf war ausgesprochen positiv.
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In der Serie „Der Blick von außen“ greift Heike Damke-Holtz jeden Monat ein Thema auf, das ihr immer wieder in ihrer Tätigkeit als Beraterin begegnet. Die Serie startet mit dem Thema „Verkaufsgespräche“, geht im Februar weiter mit „Betriebsblindheit“ und der März steht unter dem Motto „Warenpräsentation“. Sprich, Heike Damke-Holtz geht auf Alltagsthemen ein, für die im Alltag oft zu wenig Zeit ist. In der Floristikschule 2011 werden die Veränderungen in der Gestaltung thematisiert, denn die Floristik verändert sich im Lauf der Jahre und Jahrzehnte. Phalaenopsis sind allgegenwärtig und nichts Besonderes mehr, Chrysanthemen werden ganzjährig als Farbtupfer eingesetzt, Jahreszeitliches wird mit Exotischem kombiniert. Teilweise werden Gestaltungsregeln über Bord geworfen und das führt in der Ausbildung zur Verunsicherung. Was gilt noch, ist aber heute anders? Diese Frage beantworten Kathrein Kuhnert und Andre as Faber in zwölf Kapiteln. Unverändert bleibt, dass wir über Blumengeschäfte berichten. Das wird nie langweilig, denn die Betriebe sind so unterschiedlich, dass immer wieder neue Aspekte auftauchen. Von Beratern, Zulieferern, Berufsschullehrern und Floristen bekommen wir viele Tipps und Informationen über gute Geschäfte und tolle Aktionen. Aus Zeit- und Platzgründen können wir nicht immer allen Tipps nachgehen, und manchmal müssen Geschichten in die Warteschleife, um bei passender Gelegenheit mit anderen Berichten kombiniert zu werden. So entstehen unsere Schwerwas BLEiBt? was ist nEu? „fl orieren!“ im Jahr 2011 punkte. Im letzten Jahr haben wir damit begonnen, Themen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und zu Schwerpunkten zu bündeln. Floristische Themen wie Hochzeit und Trauer werden beispielsweise ergänzt durch Marketingaspekte und Betriebswirtschaft. Wir haben aber auch Themen wie Kreativität, Technik, Identität oder Ausbildung ins Blickfeld gerückt. Sie sind allgegenwärtig und werden deshalb oft nur nebenbei behandelt. Dafür aber sind diese Bereiche viel zu wichtig! Ins neue Jahr starten wir mit den Trends 2011, im Februar folgt „Hochzeit“. Wie es dann weitergeht? Lassen Sie sich überraschen! Wichtige Bereiche bleiben natürlich die Floristik und die Berichte von und über die Meisterschulen. Hier scheiden sich manchmal die Geister. Während es den einen gar nicht experimentell oder aufwendig genug sein kann, suchen die anderen nach mehr praktischen Tipps. Wir können es nicht immer allen recht machen, aber die Resonanz unserer Leser zeigt, dass wir insgesamt eine gute Mischung finden und dass geschätzt wird, dass wir floristischer Vielfalt Raum geben. Gleichzeitig sind wir der Meinung, dass Blumen und Pflanzen der Mittelpunkt der Gestaltung sind und bleiben sollten. Immer wieder wird uns bestätigt, dass unsere Themen Ihre Themen sind. Das haben wir Ihrer Bereitschaft zu verdanken, uns Auskunft zu geben. Damit tragen Sie zum Erfahrungsaustausch unter Kollegen und zu Diskussionen bei. Ohne würde es keine Veränderung geben, doch die fordert der Markt. Deshalb möchte ich zum Jahresbeginn Danke für Ihre Mitarbeit sagen und Sie gleich wieder auffordern, sich weiterhin mit Anregungen, Tipps und Informationen zu melden.
Edith Strupf, mailto:estrupf@ulmer.de
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