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Umzug nach Stuttgart: FDF baden-Württemberg und Bayern gehen getrennte Wege

Vor über 15 Jahren wurde die Geschäftsstelle des Fachverbands Deutscher Floristen (FDF), Landesverband Baden-Württemberg, von Stuttgart ins Rosenschloss Schlachtegg in Gundelfingen in Bayern verlegt.
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Nach dem Umzug des FDF-Landesverbands
Baden-Württemberg nach Stuttgart führt der
Landesverband Bayern das Seminarprogramm
des Süddeutschen Bildungszentrums für Floristen
im Rosenschloss Schlachtegg alleine weiter.
Nach dem Umzug des FDF-Landesverbands Baden-Württemberg nach Stuttgart führt der Landesverband Bayern das Seminarprogramm des Süddeutschen Bildungszentrums für Floristen im Rosenschloss Schlachtegg alleine weiter.FDF Bayern
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Seit Anfang 2011 ist der Landesverband wieder in Stuttgart. „Mit der Entscheidung zum Umzug sind wir dem langjährigen Wunsch unserer Mitglieder nach deutlicher Präsenz in Baden-Württemberg nachgekommen“, so Klaus Götz, Präsident des Landesverbands. „Die Verlegung der Geschäftsstelle wird den FDF noch mehr als bisher zum Anlaufpunkt und zur Interessenvertretung der Floristen in Baden- Württemberg machen.“ Mit dem Umzug gehen die Landesverbände Baden-Württemberg und Bayern wieder getrennte Wege. Darüber war spekuliert worden, seit es zu Streitigkeiten über die Abrechnung von Kursen in der Zeit von 1995 bis 2008 zulasten des LV Baden- Württemberg gekommen war. Ein Wirtschaftsprüfer habe festgestellt, die angesprochenen Kursabrechnungen seien in Ordnung, aber vom LV Baden-Württemberg seien immer neue Vorwürfe vorgebracht worden, so der LV Bayern damals. Der damalige Präsident des FDF Bayern, Florian Hiedl, war daraufhin im Oktober 2009 zurückgetreten. Bei der Jahreshauptversammlung im Sommer 2010 wurde Elisabeth Schrodi zur Nachfolgerin gewählt – inzwischen ist sie zurückgetreten. „Leider haben die Auseinandersetzungen mit dem FDF LV Baden-Württemberg Auswirkungen auf unseren bayerischen Landesverband“, so Geschäftsführerin Barbara Storb in einer Presseerklärung. „Die Ereignisse der vergangenen Monate machen es der neu gewählten Präsidentin Elisabeth Schrodi unmöglich, das Amt weiter auszuüben, was Vorstand und Geschäftsführung sehr bedauern, aber nachvollziehen können.“ Die Verbandsführung wird bis auf Weiteres von den Vizepräsidentinnen Brigitte Bauer-Kürzdörfer und Elke Hofmann in enger Absprache mit den Schatzmeisterinnen Monika Brandl und Christiane Kress übernommen.
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