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BGI- und Fleurop-Bilanz: Zufrieden mit dem Muttertag

Umfrage von BGI und AMI: Im bundesweiten Durchschnitt haben sich die Erwartungen der Mitglieder des Verbands des Deutschen Blumen-Groß- und Importhandels (BGI) an den Muttertag 2011 erfüllt, die Großhändler der Regionen Nord und Süd sind sogar sehr zufrieden.
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Das ergab eine Kurzbefragung des BGI in Kooperation mit der Agrarmarkt- Informations-Gesellschaft (AMI). Der Umsatz lag leicht über dem Niveau des Vorjahrs: Verkauft wurden mehr Blumen, zu gleichen oder geringeren Preisen. In diesem Zusammenhang sei an den Vulkanausbruch in Island erinnert, der 2010 zu einer Verknappung des Angebots und Preissteigerungen geführt hatte. Die BGI-Mitglieder stellten im Muttertagsgeschäft 2011 einen Substitutionseffekt zwischen Schnittblumensträußen und Beet- und Balkonpflanzen fest. Positiv bewertet wurde das Fehlen von Feiertagen rund um den Muttertagstermin. In einigen Gegenden wurde aber noch Kommunion gefeiert – dort fiel der Muttertag aus. Ein Großteil der Befragten erwähnte zusätzlich einen guten Verkauf am Montag nach Muttertag. Trotz kritischer Presseberichte über Pflanzenschutzmittel auf Schnittblumen spürten die BGI-Mitglieder keine veränderte oder gesteigerte Nachfrage nach fair gehandelten Blumen.

Fleurop zieht Bilanz:
Von einem Umsatzplus von 20 % allein über www.fleurop.de im Vergleich zum Vorjahr spricht die Fleurop AG. Bis Sonntag um 10 Uhr wurden rund 124 000 Aufträge via Fleurop zum Muttertag ausgeliefert. Laut Stefan Gegg, Vorstand der Fleurop AG, wurde die Last-Minute-Bestellmöglichkeit stark genutzt. Gut 7 % aller Muttertagsaufträge gingen am Samstagnachmittag oder am Muttertag selbst bei Fleurop ein. Verschenkt wurden bunte, farbenprächtige Sträuße mit einem durchschnittlichen Auftragswert von netto 36 A. Top-Seller war der Fleurop-Strauß „Für Mama“ mit leuchtenden Gerbera, Rosen, Kamille und etwas Beiwerk.
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