Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Die Fleurop zieht Bilanz

Bei der Bilanz-Pressekonferenz am 19. August 2011 in Berlin gab die Fleurop AG das beste Ergebnis ihrer Geschichte bekannt: Das operative Ergebnis lag 2010 vor Steuern bei über 900.000 €. Da der Umsatz insgesamt leicht gesunken ist, ist das Ergebnis Ausdruck von optimierten Prozessen innerhalb der Gesellschaft.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Fleurop
Artikel teilen:

Deutschlandweit wurden im letzten Jahr rund 3,1 Mio. Blumengrüße im Wert von 66,2 Mio. A verschenkt. Der durchschnittliche Auftragswert stieg um 2,4 % auf netto 30,20 A. Das Geschäft mit Privatkunden ist um 1,2 % gesunken, das Firmenkundengeschäft um 11,8 % gestiegen. Entscheidend für den Erfolg ist zudem die Einführung neuer Produkte. So bietet das Unternehmen seit dem drittem Quartal 2010 in Ergänzung zur Standard-Grußkarte hochwertige Motivkarten an. Knapp 400.000 solcher Karten wurden von Oktober bis Dezember 2010 abgesetzt. Die bereits 2008 eingeführten Fleurop-Gutschein Cards verzeichneten einen Zuwachs der verkauften Nennwerte von über 100 % und überschritten im Geschäftsjahr 2010 erstmals die Marke von 1 Mio. A. Mit der Investition in neue Absatzwege stellte Fleurop seinen Erfolg auf eine breitere Basis (Mobileshops, Einrichtung von Firmenportalen).

Im laufenden Geschäftsjahr will Fleurop an das Erfolgsjahr 2010 anknüpfen. 2011 startete mit zweistelligen Wachstumsraten. Fleurop-Vorstand Stefan Gegg zeigt sich hochzufrieden: „Dieses deutliche Wachstum basiert nicht nur auf einem erfolgreichen Valentinstag, sondern umfasst die beiden ersten Quartale mit weit überdurchschnittlichen Umsatzsteigerungen.“ Die im Vergleich zum vergangenen Jahr positivere Wirtschaftslage gibt dabei den benötigten Aufwind. (Fleurop)

 

(c) florieren! online, 26.8.11

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren