Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Floristenwettbewerb an der Loire

Seit 53 Jahren finden Mitte Juli in Doué-la-Fontaine die Rosentage „Les journées de la Rose“ statt. Die französische Stadt an der Loire ist bekannt für den Anbau von Rosen und einen Rosengarten mit über 13.000 Rosensträuchern. Die Landschaft ist durchzogen von Grotten und Höhlen.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
K.J.
Artikel teilen:

Als Höhepunkt der Rosentage finden in den größeren Grotten verschiedene Wettbewerbe statt, darunter ein internationaler floristischer Wettbewerb für Auszubildende im dritten Lehrjahr - „Le concours d’art floral“ wird bereits seit 23 Jahren organisiert. Jeweils vier Auszubildenden haben die Aufgabe, eine Grotte mit 1000 Rosen zu jährlich wechselnden Themen zu gestalten.

Am Wettbewerb beteiligten sich in diesem Jahr die Länder Belgien, Italien, Japan, Niederlande, Spanien und Deutschland. Das Thema lautete „Die Rose und der Garten“. Zum deutschen Team gehörten Jana Hülsberg, Yvonne Ingendahl (beide Blumenwerkstatt – SOS – Kinderdorf, Kleve), Ulrike Gerber (Blumen Große-Kock, Duisburg) und Katharina Janke (Blumen Haux, Schwäbisch Hall) die die Betreuer Peter Dorrenbach und Meik Schnitger (beide Blumenwerkstatt – SOS – Kinderdorf, Kleve). Den ersten Platz belegte Japan, es folgten Italien, Belgien, Deutschland, Spanien und die Niederlande. (K.J.)

 

(c) florieren! online, 10.8.12

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren