FFP und MPS arbeiten zusammen
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Ein Durchbruch in Europa ist bisher nicht gelungen. Das soll sich durch die Zusammenarbeit mit MPS und gemeinsame Marketingaktivitäten ändern. Wichtig ist vor allem, dass Floristen und Gartencenter kontinuierlich Ware mit Label kaufen können. Deshalb sollen auch Großhändler, Exporteure und Marketingorganisationen in den Prozess einbezogen werden. Darüber hinaus soll die Markenbekanntheit und das Bewusstsein für das Thema verbessert werden. Jeder vom Produzenten bis zum Verbraucher soll wissen, wofür das Label steht. Für Unternehmen soll es leichter werden, mitzumachen. Ein Beispiel: Bald soll es möglich sein, auch Sträuße, die im Handel gebunden werden, mit dem Label zu kennzeichnen, wenn die Bestandteile aus zertifizierten Betrieben kommen. (FFP)
(c) florieren! online, 30.11.12
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