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Studie: Ausgabenentwicklung für Blumen und Pflanzen in den Niederlanden

Die europäische Floristenvereinigung Florint (www.florint.org) berichtet in ihrem Newsletter über eine Studie in den Niederlanden: Danach werden immer weniger der Gesamtausgaben für Schnittblumen beim Floristen ausgegeben: Der Anteil ist von 57% im Jahr 2010 auf 53% im Jahr 2011 gesunken.
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Wie erwartet konnten vor allem Supermärkte, aber auch Gartencenter ihre Anteile erhöhen. Bei Mono-Sträußen hielten Floristen einen Anteil von 35% - er sinkt jährlich um 2%. Der Anteil der Supermärkte lag bei 32%. Bei gemischten Sträußen betrug der Anteil der Floristen noch 65%. Bei Zimmerpflanzen stellt sich der Trend etwas anders dar: Die meisten Zimmerpflanzen werden über Gartencenter verkauft, doch holländische Floristen konnten ihren Anteil von 23 auf 25% erhöhen. Insgesamt wirkt sich positiv aus, dass Geschäftskunden in Holland 81% ihrer Schnittblumenausgaben bei Floristen umsetzen. Bei Zimmerpflanzen liegt der Anteil bei 41%. PR

 

(c) florieren! online, 7.12.12

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