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Energiepreis für die Bayerische Blumen Zentrale

Seit Jahren setzt die Bayerische Blumen Zentrale in Parsdorf bei München konsequent auf umweltfreundliche Technologien. Dabei bestätigt sich: Ökonomisch wirtschaften und umweltbewusst handeln ist kein Widerspruch. Nun wurde Sonja Ziegltrum-Teubner, Geschäftsführerin des Großhandelsunternehmens, mit dem 2. Platz beim Energiepreis 2012 des Landkreises Ebersberg ausgezeichnet: „für die Steigerung der Energieeffizienz beziehungsweise den Einsatz erneuerbarer Energien mit dem Projekt Pelletsanlage, Photovoltaik und sonstige Einsparvarianten.“
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Sonja Ziegltrum
Sonja Ziegltrum Sweet Ink
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Der Familienbetrieb zeigt sich seit jeher innovationsfreudig. Bereits 1982 baute Seniorchef Roland Ziegltrum eine erste, selbst entworfene Solaranlage auf das Dach der Vermarktungshalle, 1986 errichtete das Unternehmen eine abwärmebetriebene Gärtnerei. Und der Produktionsbetrieb in Geinberg in Oberösterreich wird seit seiner Errichtung 1993 mit Geothermie beheizt. In Parsberg wurde die Öl-Heizung 2007 auf eine Holzpellet-Heizung umgestellt. Damit konnten im letzten Jahr 42,7 t CO2 und etwa 70.000 Euro im Vergleich zur Ölheizung eingespart werden. 2011 kam eine Photovoltaik-Anlage dazu. Heute werden alle Produktionsbetriebe in Deutschland mit Holzpellets geheizt. Darüber hinaus hat das moderne mittelständische Unternehmen durch Stromsparmaßnahmen weitere Schritte zur CO2-Reduktion umgesetzt. (BBZ)

 

(c) florieren! online, 14.12.12

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