Energiepreis für die Bayerische Blumen Zentrale
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Der Familienbetrieb zeigt sich seit jeher innovationsfreudig. Bereits 1982 baute Seniorchef Roland Ziegltrum eine erste, selbst entworfene Solaranlage auf das Dach der Vermarktungshalle, 1986 errichtete das Unternehmen eine abwärmebetriebene Gärtnerei. Und der Produktionsbetrieb in Geinberg in Oberösterreich wird seit seiner Errichtung 1993 mit Geothermie beheizt. In Parsberg wurde die Öl-Heizung 2007 auf eine Holzpellet-Heizung umgestellt. Damit konnten im letzten Jahr 42,7 t CO2 und etwa 70.000 Euro im Vergleich zur Ölheizung eingespart werden. 2011 kam eine Photovoltaik-Anlage dazu. Heute werden alle Produktionsbetriebe in Deutschland mit Holzpellets geheizt. Darüber hinaus hat das moderne mittelständische Unternehmen durch Stromsparmaßnahmen weitere Schritte zur CO2-Reduktion umgesetzt. (BBZ)
(c) florieren! online, 14.12.12
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