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Zweitbestes Ergebnis für die „early bird“ in Hamburg

Die Hamburger Lifestylemesse early bird (12. bis 14. Januar 2013) erzielte das zweitbeste Ergebnis seit Bestehen der Messe (früher Hamburger Einkaufstage). Insgesamt 9.390 Fachhändler und gewerbliche Endverbraucher besuchten die Messe. Im Vergleich zum Vorjahr (9275 Firmen) bedeutet dies eine Steigerung von 1,2 %.
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Die Anzahl der verkauften Eintrittskarten ging von 18.465 (im Januar 2012) zurück auf 17.948. Messeleiter Volker König: „Anscheinend haben die Firmen weniger Mitarbeiter zur Messe mitgenommen als im letzten Jahr.“ Auf der Trendshow wurden vier Trends gezeigt. „MadebyMyself“, also „Selbermachen“ steht für Kreativität und Phantasie und garantiert den Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. „NiceNeon“ verbreitet mit Neonfarben Frühlings- und Sommerlaune. Die leuchtenden Signalfarben werden mit neutralen Nudetönen kombiniert. Beim Trend „PotPourri“ werden ganz unterschiedliche Muster miteinander kombiniert. Oder, zur optischen Beruhigung, mit Unifarben. Und im Trend „ReRevival“ werden altbekannte Dinge neu interpretiert und gestaltet. (S.B.)

(c) florieren! online, 18.1.13

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