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FDF-Umfrage zum Valentinstag 2013

Unmittelbar nach dem Valentinstag startete der Fachverband Deutscher Floristen (FDF) eine nicht repräsentative Umfrage bei seinen Mitgliedern. Das Ergebnis: 81% der Geschäfte sahen ihre Umsatzerwartungen erfüllt, 35% freuten sich sogar über einen gestiegenen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr.
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Sträuße: Fast die Hälfte der Kunden (49%) in den befragten Geschäften verließen die Blumengeschäfte mit einem Strauß im Wert von „bis 20 €“. Immerhin 47% ließen sich ihren Valentinsstrauß bis zu 40 € kosten. Eine exklusive Kundengruppe (4%) erwarb Buketts im Wert von über 40 €.

Gestecke: Auch Gestecke waren gefragt. 62% der Kunden kauften ein Arrangement bis 20 €, rund 36% der Käufer investierten bis zu 40 € für ihr Gesteck im Fachhandel.

Dekorierte Pflanzen: 87% der Käufer gaben bis 20 € für eine floral veredelte Topfpflanze aus, 11% der Pflanzenkäufer setzten ihre Preisgrenze bei 40 €.

Insgesamt hielten sich die romantischen Blumen-Klassiker in symbolhafter (dominant roter) Inszenierung mit frühlingshaften Kreationen nahezu die Waage. Etwa die Hälfte der Kunden entschied sich für Frühlingsblüher, durchaus in kräftigen Farben.

Extra für den Valentinstag Werbung gemacht hatten 39% der befragten Geschäfte. 53% der FDF-Mitgliedsbetriebe bestätigten, dass sie fair gehandelte Rosen im Programm hatten. Und 24% der FDF-Floristen antworteten mit Ja auf die Frage, ob sich ihre Kunden explizit nach der Herkunft der Schnittblumen erkundigt haben. (FDF)

 

(c) florieren! online, 22.2.12

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