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MPS und BLUME 2000 arbeiten zusammen

Die niederländische Umweltstiftung MPS und Deutschlands Filialist BLUME 2000 unterzeichneten Mitte November eine Kooperationsvereinbarung zur Förderung des nachhaltigeren Anbaus von Zierpflanzen. Mit der Zusammenarbeit will BLUME 2000 seine Lieferanten darin unterstützen, sich nach MPS-ABC zertifizieren zu lassen. Da neben ökologischen Kriterien auch soziale Aspekte eine größere Rolle spielen, sollen Gärtnereien Schritt für Schritt auch die Anforderungen der Zertifizierungen MPS-SQ (sozialverträglicher Anbau) oder MPS-GAP erfüllen.
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In den nahezu 190 Blumenfilialen soll den Kunden diese Entwicklung mit dem BLUME-2000-Eigenlabel „Nachhaltiger Anbau“ transparent gemacht werden. Für die Auszeichnung setzt das Unternehmen voraus, dass der Gärtner nach MPS-SQ oder MPS-GAP (Absicherung der Produktionsumstände) zertifiziert ist und zudem den A-Status im Programm MPS-ABC erfüllt. Um die Lieferanten dabei zu unterstützen, hat sich BLUME 2000 mit MPS auf besondere Konditionen geeinigt. „Nach ausführlichen Recherchen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Umweltregistrierung nach MPS-ABC sowie die Anforderungen von MPS-SQ beziehungsweise MPS-GAP am ehesten unseren Vorstellungen von einer umweltfreundlichen, transparenten und sozialverträglichen Produktion entsprechen“, sagt Ina Reinders, Managerin für Corporate Responsibility bei BLUME 2000. Die Vereinbarung bezieht sich zunächst auf die kommenden zehn Jahre, beide Partner haben aber bereits angekündigt, dass sie sich eine Kooperation darüber hinaus vorstellen können. (MPS/BLUME 2000)

 

(c) florieren! online, 22.11.13

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