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Zimmerpflanze des Monats Juni: Anthurie

In freier Natur wächst die Anthurie in den Regenwäldern Kolumbiens, Guatemalas und im Amazonasgebiet Brasiliens. In unseren Breiten sind für Produktion und Handel besonders neue Sorten interessant, die weniger kälteempfindlich und dadurch besser zu transportieren und zu lagern sind. Wurde früher fast ausschließlich die Anthurium-Scherzerianum-Gruppe als Zimmerpflanze angeboten, überwiegt heute die Anthurium-Andreanum-Gruppe. Neu sind Sorten, die als Kübelpflanze an geschützter Stelle auch draußen stehen können.
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Das Erscheinungsbild innerhalb der Andreanum-Gruppe ist vielfältig. Farbe, Größe und Form der Hochblätter variieren ebenso wie der Kolben, der mit den eigentlichen unscheinbaren Blüten besetzt ist. Es gibt farbige, kurze und lange Kolben und solche, an denen sich Beeren bilden. Im Handel werden inzwischen Pflanzen mit 40-wöchiger Blühgarantie angeboten.

Anthurien bevorzugen einen hellen, nicht vollsonnigen Standort und Temperaturen von 18 bis 22 °C. Regelmäßiges Gießen und 14-tägiges Düngen mit Flüssigdünger sind optimal. Wer einen grünen Daumen hat, kann die Pflanze auch ohne Erde in einem Glasgefäß aufstellen. Bei ausreichend Luftfeuchtigkeit für die fleischigen Wurzeln kommt die Pflanze so ihrer epiphytisch wachsenden Wildform am nächsten.

Nähere Informationen auch auf www.pflanzenfreude.de.
Kostenloses Werbematerial auf www.blumenbuero.de

BBH

 

(c) florieren! online, 23.5.14

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