Branchenvertreter sprechen sich für das „Schnittdatum“ aus
Am 26. Juni 2014 folgten Vertreter der Fleurop, des Bundesverbands Einzelhandelsgärtner (BVE), von FleuraMetz, Blumenbüro, Veiling Rhein-Maas und der Vereinigung Deutscher Blumengroßmärkte (VBG) der Einladung des Fachverbands Deutscher Floristen (FDF) zu einem Runden Tisch nach Gelsenkirchen – das Thema „Chancen, Perspektiven, Umsetzbarkeit: Das Schnittdatum als Qualitäts-und Frischegarantie“. Nach intensivem Austausch waren sich die Branchenvertreter einig, dass es wichtig ist, ein Schnittdatum zur Qualitätskontrolle bei Schnittblumen einzuführen.
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Der Wunsch des Verbrauchers nach Frische und Qualität findet auf diese Weise stärkere Berücksichtigung und kann sehr viel wirkungsvoller durch den Handel bedient werden. Das Sicherheitsgefühl für Produkt-und Kaufentscheidungen auf Konsumentenebene wird durch das Schnittdatum gestärkt. Der „Runde Tisch“ spricht daher die Empfehlung aus, die Information über das Schnittdatum in der Handelskette einzuführen. Das geht nicht von heute auf morgen – weitere Gespräche in einem erweiterten Kreis sind deshalb geplant.
Quelle: FDF
(c) florieren! online, 25.7.14
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