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FDF engagiert sich im europäischen Floristenverband

Der Fachverband Deutscher Floristen (FDF) arbeitet zukünftig noch intensiver im europäischen Floristenverband mit. In der General-Assembly Ende September in Brüssel wurde FDF-Präsident Helmuth Prinz offiziell als Vorsitzender der Arbeitsgruppe für Europäische Angelegenheiten bestätigt und Vizepräsident Heinrich Göllner in den Vorstand des europäischen Floristenverbands florint unter Vorsitz von Präsident Mark Ward gewählt.
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Heinrich Göllner tritt die Nachfolge von FDF-Präsident Helmuth Prinz beim europäischen Floristenverband Florint an. Helmuth Prinz konnte nach zweijähriger Amtszeit nicht in das Board wieder gewählt werden. Weil man auf seine Mitarbeit jedoch nicht verzichten will, wurde dem FDF-Präsident erneut der Beraterstatus und Vorsitz der Arbeitsgruppe „Europäische Angelegenheiten“ übertragen.

De facto arbeitet Helmuth Prinz seit über zwanzig Jahren an der Spitze des europäischen Floristengremiums mit. 1994 übernahm er in Nachfolge von Walter Goebels den Vorsitz des Ausschusses für Europäische Angelegenheiten. Sein Spezialgebiet sind Lobbying und Monitoring. In der neuen Konstellation mit Heinrich Göllner als Board-Member und Helmuth Prinz als Vorstandsberater ist der FDF noch stärker in die europäische Floristenvertretung eingebunden.

Vizepräsident Heinrich Göllner freut sich auf die neuen Herausforderungen und die Mitarbeit im europäischen Verband. Der Florint’s Member’s Congress fand vom 26. bis 28. September in Brüssel statt und bot den Teilnehmern ein Rahmenprogramm aus Rednerbeiträgen, Workshops und floralen Demonstrationen. Die Themen Nachhaltigkeit, das europäische Programm JudgCert als Qualifizierung für international agierende Juroren in der Floristik, Ausbildungsfragen und vieles mehr waren Schwerpunkte der Tagung mit Delegierten und Gästen aus ganz Europa.

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