Die Lieblingsblumenjungs im Blumengeschäft
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Vom 2. Oktober bis einschließlich 1. November ist die Lieblingsblumen-Kampagne in Deutschland, England, Frankreich und den Niederlanden präsent. Sie wird unter anderem mit Mitteln der Europäischen Union finanziert. In jedem Land, in dem die Kampagne stattfindet, wird sie durch umfangreiche Medienaktivitäten gestützt. Dazu zählen: Videonetzwerke wie YouTube, soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter, aber auch Printmedien, wie Magazine und Außenwerbung im Straßenbild. Um die Reichweite zu vergrößern und die Botschaft zu einem Ohrwurm zu machen, wird auch Radiowerbung eingesetzt. Über PR-Berichterstattung und große PR-Events soll die Aufmerksamkeit der Publikumsmedien auf unsere Botschaft gelenkt werden. Mit intensiver Außenwerbung in 15 großen Städten werden Millionen potentieller Blumenverbraucher auch in der Nähe des Fachhandels erreicht. Die Information, welche Städte dabei sind, finden Sie auf der Website Blumenbüro.de
In diesem Jahr erhält die Kampagne, die seit 2012 läuft, einen neuen Auftritt. „Um für Konsumenten eine schlüssige Assoziation mit Blumen zu erzeugen, haben wir „unsere” Blumenjungs neu gecastet und eine Audition für ihre Rolle als Florist durchgeführt“, so das Blumenbüro. „So wollen wir im Rahmen der Kampagne eine direkte Verbindung zum Blumenhandel schaffen und hoffen, Floristen damit stärker in die Kampagne einzubeziehen.“
Die Umgebung des Kampagnenmotivs ist ein Blumengeschäft, in dem eine Auswahl schöner Blumen gezeigt wird. In Kombination mit diesen Blumen sorgen die Lieblingsblumenjungs dafür, dass der Betrachter in das Bild einbezogen wird. Für den Blumenfachhandel wurde Material entwickelt, um die Kampagne auch im Geschäft präsentieren zu können. Auf Blumenbuero.de stehen mehr Kampagneninformationen und dieses Material zum kostenlosen Download zur Verfügung.
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