FDF meldet gute Umsätze zum Muttertag
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74% der befragten FDF-Betriebe gaben an, dass der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben ist, 25% erzielten höhere Umsätze und lediglich 1% ist unzufrieden und verzeichnete rückläufige Umsätze. Das führten die Befragten in erster Linie auf den Feier- beziehungsweise Brückentag in der Muttertagswoche zurück.
Erneut waren Sträuße die absoluten Top-Seller im Fachhandel: 93% aller verkauften Arrangements waren Sträuße. Dekorierte Topfpflanzen hatten einen Anteil von 5%, Gestecke von 2%. Bei den Sträußen waren Werkstücke in der Preisklasse bis 35€ mit einem Anteil von 62,5% am stärksten nachgefragt, gefolgt von Bouquets bis 20€ mit 28,1%.
Über 54% der befragten Blumenfachgeschäfte gab an, durch individuelle Initiativen und eigene Marketingaktivitäten die Nachfrage an Muttertag zusätzlich zu stärken. 60,6% der Befragten bestätigten, dass fair gehandelte Rosen eine Rolle in ihrem Angebot an Muttertag gespielt haben. Auf die Frage, ob ihre Kunden die Herkunft von Schnittblumen erfragen, antworteten 15,2% mit einem deutlichen “Ja“, 51,1% gaben an, dass die Herkunft der Schnittblumen für ihre Kunden am Muttertag eine eher untergeordnete Rolle spiele.
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