Aufmerksamkeit für die Gladiole
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Die Gladiole stammt ursprünglich aus Afrika. Die Wurzelknollen wurden dort als geröstete Spezialität geschätzt. Die Varianten, die wir heute kennen, sind allerdings nicht zum Verzehr geeignet, doch ihre Blüten sind ein Augenschmaus. Die Blüten können weiß, rot, gelb, rosa, violett, orange oder crèmefarben sein und es gibt unendlich viele Farbkombinationen. Neben einfach blühenden Sorten gibt es Gladiolen mit gefüllten Blüten.
Der Name stammt aus dem Lateinischen. „Gladius“ ist ein römisches Kurzschwert und als Teil des Namens ein Hinweis auf die schwertförmigen Blätter. Die Blume steht für Stärke, Sieg und Stolz. Diese Bedeutung reicht zurück in die römische Zeit, wo die Gladiatoren buchstäblich um Tod oder Gladiolen kämpften, denn der Sieger des Kampfes wurde mit Gladiolen überschüttet. Der Begriff wird heutzutage noch im Radsport verwendet und auch bei Wandertouren werden die Wanderer am Ziel mit Gladiolen begrüßt.
Von jeder Blume, die auf der Blumenagenda steht, wurden inspirierende Fotos gemacht, die sich an den aktuellen Trends für die Grüne Branche, den Groenbranche Trends 2016, orientieren.
Weitere Infos liefern www.blumenbuero.de und die Verbraucherwebsite www.tollwasblumenmachen.de
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