Melanie Krenn gewinnt die Staatsmeisterschaften der Floristen 2016
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„Die Staatsmeisterschaften zählen zu den wichtigsten Branchen-Wettbewerben und sie sind etwas Einzigartiges: Denn auf die jungen Floristinnen und Floristen warten dabei große Herausforderungen“, betont Bundesinnungsmeister der Gärtner und Floristen Rudolf Hajek. „Vollkommen unvorbereitet gehen sie in den Wettbewerb, da die Aufgabenstellungen und auch das zur Verfügung stehende Material erst vor Ort bekannt gegeben werden, was viel Kreativität und Nervenstärke verlangt.“ Neben den handwerklichen Fähigkeiten und der Fertigung von floristischen Werkstücken, wie z.B. Strauß, Tischdekoration, Körperschmuck, Gefäßfüllungen oder Pflanzenschalen, müssen die TeilnehmerInnen auch eigenständig den Wareneinkauf der Schnittblumen und der Bedarfsartikel nach einem festgelegten Budget abwickeln.
Es seien die Besten der Besten, die im Rahmen der österreichischen Staatsmeisterschaften aufeinandertreffen. Den Grund dafür sieht Rudolf Hajek im ausgezeichneten Ausbildungssystem hierzulande: „Unser duales System bietet die besten Voraussetzungen für höchste Qualität. Gleichzeitig wird damit der Wert des Handwerks betont. Etwas Besseres kann man sich für die Zukunft unserer Jugend nicht wünschen.“
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