Exoten im September
In der Blumenagenda stehen im September gleich drei Blumen auf dem Plan: Strelitzie, Gloriosa und Anthurie. Die auffälligen Schönheiten werden auf der Verbraucher-Website www.tollwasblumenmachen.de vorgestellt. Das kann für eigene Aktionen im Geschäft genutzt werden.
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Die Anthurie kommt ursprünglich in Brasilien, Ecuador, Peru, Kolumbien und Venezuela vor. 1876 entdeckte der französische Botaniker Eduard André die Blumen in Kolumbien und Ecuador. Die Anthurie mit ihrem farbstarken Hochblatt ist ein Symbol exotischer Schönheit. Der Name Anthurie ist von den griechischen Worten „anthos” und „oura” abgeleitet, die „Blüte” und „Schweif” bedeuten.
Die Gloriosa, eine Verwandte der Lilien, schlingt sich – in Indien und im südlichen Afrika – in freier Natur in luftige Höhen. Der vollständige botanische Name lautet Gloriosa rothschildiana, benannt nach dem Zoologen Lionel Rothschild. Die Blüten von Gloriosa stehen für Ehrgeiz und Erfolg: Sie sind das ideale Geschenk für jemanden, der einen neuen Job beginnt oder auf andere Art und Weise einen Neustart wagt.
Die Strelitzie hat ihre Ursprünge in Südafrika und wurde im 18. Jahrhundert in viele Länder exportiert. So kam sie auch zu ihrem Namen, denn die große Liebe für Blumen und Pflanzen der Frau des englischen Königs George III., Charlotte van Mecklenburg-Strelitz, spielte bei der Namensgebung dieser Blume eine entscheidende Rolle. Die Strelitzie gilt als Blume der Freiheit und sie ist auch ein Symbol für die Unsterblichkeit. Zu dieser außergewöhnlichen Symbolik gehört natürlich eine schöne Erklärung.
Auf www.tollwasblumenmachen.de finden Verbraucher nähere Informationen. Dort wird auch ein außergewöhnlicher DIY-Tipp für exotische Schnittblumen angekündigt.
Nähere Informationen zu den Kampagnen des Blumenbüro Holland finden Sie auf www.blumenbuero.de/kampagne
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