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FDF zieht Bilanz

Blitzumfrage zum Frauentag 2018

Nach einer nicht repräsentativen Umfrage des Fachverbands Deutscher Floristen (FDF) waren 80 % der befragten FDF-Mitglieder mit dem Geschäft am 8. März zufrieden. Insgesamt variiert die Bedeutung des Weltfrauentags erheblich von Region zu Region. Traditionell ist der Frauentag im Osten des Landes als Blumenschenktag verwurzelt.
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Rund 35% der befragten FDF-Mitglieder bewerteten den diesjährigen Frauentag "besser" als im Vorjahr, für 20% der Floristen war er schlechter und rund 45% sprachen von gleichbleibenden Umsätzen. Immerhin 47% der Befragten gaben an, zum Frauentag extra Werbung gemacht zu haben, die übrigen 53% haben ihn als Tag wie jeden anderen behandelt. Für wiederum 47% sind beim Frauentag Umsatzsteigerungen von über 200% möglich, während dieser Tag für 20% überhaupt keine Rolle spielt.

Am häufigsten wurden Sträuße zum Preis von durchschnittlich 20€ verkauft. Vielfach wurden die Sträuße von Arbeitgebern und Vorgesetzten an ihre weiblichen Mitarbeiterinnen verschenkt. In Regionen mit einem hohen Anteil von Menschen mit osteuropäischen Wurzeln werden Blumen zum Frauentag an Kolleginnen, Freundinnen, Familienmitglieder und Partnerinnen verschenkt.

Die Nachfrage nach dem Herkunftsnachweis für Schnittblumen und die Angabe des Schnittdatums wurde wie schon beim Valentinstag von den befragten FDF-Mitgliedern überwiegend positiv beantwortet.

Die Frage, ob die Betriebe ausbilden, wurde von 65% der befragten Mitglieder bejaht. Betriebe, die nicht ausbilden, gaben an unter anderem an, keinen geeigneten Azubi zu finden oder die Ausbildung sei zu arbeitsintensiv.

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