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florieren

Die neue Ausgabe erscheint

Am 1. März erscheint die neue Ausgabe unseres Floristik-Fachmagazins florieren! Wir blicken ausführlich auf die Messen IPM und Christmasworld zurück, zeigen Frühlingsfloristik und geben Marketingtipps.

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Landwehr
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Im unsere Serie "Blume & Handwerk zeigen Martin Neumann und Andrea Knutas Frühlingsfloristik. Martin Neumann ging bei der Deutschen Meisterschaft in Berlin 2016 für Sachsen-Anhalt an den Start – mit Andrea Knutas als Helferin. 2018 war es anders herum. Martin stand Andrea zur Seite. Der Altersunterschied ist groß, aber die Köpfe ticken gleich. Inzwischen haben sie gemeinsam ein Blumengeschäft in Dessau eröffnet. Dort waren wir zum Fotoshooting. 
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Wie schon 2018 wurde das Bühnenprogramm auf der IPM von Floristen eröffnet, die beim belgischen Blumenfestival „Fleuramour“ in Alden Biesen dabei sind. Von den Brautsträußen haben wir schon mal Schnappschüsse auf Facebook gepostet. Das Interesse war riesig, der Post wurde 63 Mal geteilt. Aber nur Bilder zeigen, das ist uns zu wenig. In der neuen Ausgabe veröffentlichen wir Profi-Fotos von den Werkstücken und reichen Informationen nach.  
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Aus den Trendaussagen von Blumenbüro Holland entwickelt das Trendteam des FDF jährlich die FDF-Flower Trends. Wie diese in die floristische Praxis übertragen werden können, zeigt der Verband auf der IPM Essen. FDF-Kreativ-Direktor Manfred Hoffmann hat uns durch das Trend-Areal geführt, die Hintergründe der Trends und die praktische Umsetzung erläutert. Er ist überzeugt, dass die regelmäßige Beschäftigung mit Trends für Floristen eine Pflichtaufgabe ist.    
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Am 1. März findet der Wiener Opernball statt. Für die floristische Dekoration sorgt seit Jahren die Kunstgärtnerei Doll. Für die März-Ausgabe haben wir Jörg und Carolin Doll in Salzburg besucht. In dritter Generation führen die beiden seit 2000 den Familienbetrieb, der heute ein breit aufgestelltes Unternehmen mit mehreren Filialen ist. Der besondere Schwerpunkt liegt zwar bei der Dekoration von Großveranstaltungen wie dem Wiener Opernball, doch alleine auf dieses Geschäftsfeld wollen sich die Inhaber nicht verlassen. Mit einer ganzen Reihe von Standbeinen und flexiblen Mitarbeiter/-innen gelingt es, Leerlauf zu vermeiden und das Risiko zu minimieren. 
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