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Hilfsprogramm für Betriebe

Beratung in der Krise – kostenlos und individuell

Ein Hilfsprogramm des Bafa (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) macht kostenlose Beratung für Betriebe, die von der Coronavirus-Krise betroffen sind, möglich. Der Berater/die Beraterin muss "gelistet" sein, als Spezialistin für die grüne Branche kann Anne Effelsberg gebucht werden. Gerade für kleine Betriebe ist das eine ganz besondere Chance.

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Anne Effelsberg ist Floristmeisterin, Marketingreferentin und Beraterin.
Anne Effelsberg ist Floristmeisterin, Marketingreferentin und Beraterin.Effelsberg
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Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle fördert Betriebsberatungen, normalerweise aber nur zu einem Anteil von 50 %. Der Betrieb muss die Beratung bezahlen, die Förderung wird später erstattet. Wegen des Coronavirus wird Beratung nun über ein Hilfsprogramm komplett gefördert. Dadurch ergibt sich gerade für kleinere Geschäfte die Chance, Beratungsleistung – von gelisteten Beratern – in Anspruch zu nehmen, und zwar bis zu sechs Tage und bis zu einem Höchstbetrag von 4000 Euro brutto – unter anderem auch vor Ort und zugeschnitten auf den jeweiligen Betrieb.

Beim Bafa gelistet ist die Beraterin und Marketingreferentin Anne Effelsberg. „Allgemeine Ratschläge berücksichtigen weder regionale Besonderheiten noch das spezifische Firmenprofil, und viele Berater sind branchenfremd“, sagt Anne Effelsberg. Sie selbst kommt aus der Branche, ist Floristmeisterin und berät seit über 20 Jahren Blumengeschäfte, Einzelhandelsgärtnereien und Fachgartencenter in ganz Deutschland.

Bei der Beratung geht es um Fragen und Sorgen, die die Branche bewegen: Wie kann es weitergehen? Wo und wie lassen sich kurz- und mittelfristig Einsparungen vornehmen? Was kann ich in nächster Zeit tun, um Kunden zurück zu gewinnen? Wie kann ich mit den weiteren Einschränkungen umgehen?

Anne Effelsberg bietet an, Betriebe jetzt und/oder in den kommenden Monaten zu unterstützen. Die Antragstellung folgt nach einer Vorbesprechung. Kontakt: Anne.Effelsberg@gmx.de

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