StepStone-Analyse zu den Gehältern von Floristen
Wie viel Geld am Ende eines Monats zur Verfügung steht, ist nicht nur eine Frage des Gehalts, sondern auch der Lebenshaltungskosten einer Stadt. Mit dem neuen Lebenskostenrechner von StepStone können Arbeitnehmer-/innen herausfinden, wie viel Geld ihnen übrigbleibt – die Online-Jobplattform stellt ihre Analyse für Floristen/-innen.
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Mit einem neuen Lebenskostenrechner hat StepStone 128.000 Jahresgehälter ins Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten in 395 Stadt- und Landkreisen in Deutschland gesetzt (www.stepstone.de/lebenshaltungskosten.html). Dabei wurden die Mietkosten sowie weitere Lebenshaltungskosten für Transport, Nahrungsmittel und Freizeitaktivitäten berücksichtigt. Der StepStone-Lebenskostenrechner macht es also möglich, Gehälter und Städte direkt miteinander zu vergleichen.
Grundsätzlich kommt die Online-Jobplattform zum Schluss, dass Arbeitnehmern im Ruhrgebiet besonders viel vom Gehalt übrigbleibt. Metropolen wie München, Frankfurt/Main und Hamburg schneiden aufgrund der hohen Mieten und Lebenshaltungskosten am schlechtesten ab.
Für Florist/-innen hat StepStone berechnet:
- Das jährliche Brutto-Durchschnittsgehalt liegt bei 32.999 Euro.
- Die höchsten durchschnittlichen Bruttogehälter ergeben sich in Stuttgart (36.100 Euro), München (34.300 Euro) und Düsseldorf (34.000 Euro).
- Die niedrigsten durchschnittlichen Bruttogehälter ergeben sich in Dresden (29.000 Euro), Leipzig (29.200 Euro) und Berlin (32.700 Euro).
- Nach dem Abzug aller Lebenshaltungskosten bleibt monatlich vom Nettogehalt in Duisburg (695 Euro), Essen (657 Euro) und Dortmund (598 Euro) am meisten Geld übrig.
- Deutlich weniger bleibt in Frankfurt am Main (86 Euro) und Hamburg (217 Euro) monatlich nach dem Abzug der Lebenshaltungskosten zur freien Verfügung. In München übersteigen die Ausgaben rein rechnerisch sogar das monatliche Einkommen (-38 Euro).
Die Gehaltsdaten für Floristen in den 15 größten Städte finden Sie in dem hier hinterlegten Dokument.
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