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In eigener Sache

florieren! im Dezember 2020

Am 1. Dezember ist „florieren!“ Nr. 12/2020 erschienen – unter anderem mit Floristik für die Weihnachtszeit, dem Fokus-Thema „Standortwechsel“ und Antworten auf die Frage, wie man am besten einen eigenen Onlineshop einrichtet.
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In einem Jahr, in dem die Menschen mehr als sonst zu Hause sind, gewinnt ein schönes Zuhause auch in der Weihnachtszeit an Bedeutung. Wir regen in der aktuellen Ausgabe von „florieren!“ deshalb zu Werkstücken über den Adventskranz hinaus an. Mit heller, festlicher Floristik von Gregor Lersch genauso wie mit natürlichen Kränzen von Nadine Weckardt und Orchideenfloristik von Sören Van Laer. Wie Blumenschmuck für die Weihnachtszeit aussehen kann, stellen wir am Beispiel des Geschäfts Blütesiegel in Frankfurt am Main vor.

Betriebswirtschaft und Marketing

In unserem Fokus-Thema geht es um „Standortwechsel“ am Beispiel von verschiedenen Geschäften. Leicht fällt die Entscheidung zum Umzug nie, aber ein neuer Standort kann auch Vorteile bringen.
Mit Blick auf einen Lockdown, aber auch auf veränderte Kundengewohnheiten, sind wir noch der Frage nachgegangen, was man beachten muss, wenn man einen eigenen Onlineshop in Angriff nehmen will. Wer das Thema bisher vor sich hergeschoben hat – jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür.

Jubiläum mit 50 Blumenaktionen

Auf dem Titel sehen Sie ein Werkstück des Blumengeschäfts Iris in Bukarest, das 2020 seinen 50. Geburtstag feierte. Aus Anlass des Jubiläums setzte das Floristenteam 50. Blumenaktionen im öffentlichen Raum einfalls- und abwechslungsreich um. In „florieren!“ berichten wir, welche Ideen und Gedanken hinter einer Auswahl von Aktionen steckt.

Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan und Academy of Flowerdesign

Die Staatliche Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan wollte ihren 70. Geburtstag mit sieben Veranstaltungen feiern. Wegen der Corona-Pandemie konnten nur drei stattfinden. In „florieren!“ blicken wir auf die Gründung der Schule zurück und stellen alle sieben Veranstaltungen vor, denn jeder Termin steht für einen Aspekt, der die Schule ausmacht.

„Corona“ führte auch zu Einschränkungen, was die Meisterprüfung an der Academy of Flowerdesign (AoF) von Nicole von Boletzky betrifft. Die Klassen in Innsbruck und Wangen bei Zürich sind im Sommer zwar zur Meisterprüfung angetreten, doch auf eine öffentliche Ausstellung musste verzichtet werden. Wir zeigen in „florieren!“ eine Auswahl an Prüfungswerkstücken, die zum Ausdruck bringt, wie vielfältig und zeitgemäß Floristik sein kann.

 

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