Neue EHI-Studie zeigt Ursachen und Lösungen
Das EHI Retail Institute hat die aktuelle Studie „Inventurdifferenzen 2025“ veröffentlicht. Sie liefert detaillierte Einblicke in die Entwicklung von Verlusten im deutschen Handel und zeigt, welche Faktoren maßgeblich für Inventurdifferenzen verantwortlich sind.
von Reaktion/EHI erschienen am 14.08.2025Laut der Studie summierten sich die Verluste durch Diebstähle, Fehler und organisatorische Mängel im Jahr 2024 erneut auf mehrere Milliarden Euro. Besonders auffällig: Der Anteil von Diebstählen durch Kundinnen und Kunden bleibt hoch, gleichzeitig nehmen auch interne Ursachen wie Mitarbeitenden- oder Lieferantendelikte zu. Hinzu kommen administrative Fehler, die ebenfalls erheblich ins Gewicht fallen.
Die Untersuchung verdeutlicht zudem, dass viele Handelsunternehmen ihre Investitionen in Präventionsmaßnahmen wie moderne Sicherheitstechnik, Schulungen und Prozessoptimierungen weiter ausbauen. Dennoch bleibt die Reduzierung von Inventurdifferenzen eine der zentralen Herausforderungen für die Branche.
Die vollständige Studie mit allen Kennzahlen, Branchenvergleichen und Handlungsempfehlungen ist ab sofort beim EHI erhältlich:
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