Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Inventurdifferenzen 2024

Neue EHI-Studie zeigt Ursachen und Lösungen

Das EHI Retail Institute hat die aktuelle Studie „Inventurdifferenzen 2025“ veröffentlicht. Sie liefert detaillierte Einblicke in die Entwicklung von Verlusten im deutschen Handel und zeigt, welche Faktoren maßgeblich für Inventurdifferenzen verantwortlich sind.

von Reaktion/EHI erschienen am 14.08.2025
Die EHI-Studie zeigt: Interne Ursachen für Inventurdifferenzen nahmen 2024 zu. © Milan1983/Shutterstock
Artikel teilen:

Laut der Studie summierten sich die Verluste durch Diebstähle, Fehler und organisatorische Mängel im Jahr 2024 erneut auf mehrere Milliarden Euro. Besonders auffällig: Der Anteil von Diebstählen durch Kundinnen und Kunden bleibt hoch, gleichzeitig nehmen auch interne Ursachen wie Mitarbeitenden- oder Lieferantendelikte zu. Hinzu kommen administrative Fehler, die ebenfalls erheblich ins Gewicht fallen.

Die Untersuchung verdeutlicht zudem, dass viele Handelsunternehmen ihre Investitionen in Präventionsmaßnahmen wie moderne Sicherheitstechnik, Schulungen und Prozessoptimierungen weiter ausbauen. Dennoch bleibt die Reduzierung von Inventurdifferenzen eine der zentralen Herausforderungen für die Branche.

Die vollständige Studie mit allen Kennzahlen, Branchenvergleichen und Handlungsempfehlungen ist ab sofort beim EHI erhältlich:

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren