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Neue Ausgabe

florieren! im August 2021

Da die Ordersaison für die zweite Jahreshälfte begonnen hat, beschäftigen wir uns in der August-Ausgabe von „florieren!“, die in der nächsten Woche erscheint, ausgiebig mit Trends und neuen Kollektionen für Herbst, Advent und Winter. Und natürlich kommt auch Floristik nicht zu kurz. Für ein Fotoshooting bei Blütesiegel in Frankfurt am Main zum Beispiel stellte FleuraMetz 22 Rosen-Sorten zur Verfügung. Zehn Werkstücke sind entstanden, eines davon zeigen wir auf der Titelseite.
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Unsere Themen in der August-Ausgabe:

Ecuador-Rosen beeindrucken mit ihren großen Blüten und ihrer majestätischen Ausstrahlung. Jede Sorte hat ihren eigenen Charme, aber bei den Werkstücken des Blütesiegel-Teams in unserer Serie Blume & Handwerk wird deutlich, wie großartig sich die unterschiedlichen Sorten kombinieren lassen.

Noch ein zweites Mal kommt „Blütesiegel“ im Magazin vor, genauer gesagt Florina Plachta, die ihre Ausbildung im Geschäft gemacht hat. Mitte Juli war sie bei der Abschlussprüfung so erfolgreich, dass sie von der IHK mit einer Begabtenförderung im Wert von 8.000 € belohnt wird. Wir zeigen ihre Prüfungswerkstücke.

Das Thema „Rosen“ stand auch auf der Gartenschau in Überlingen auf dem Programm. Umgesetzt wurde es von Floristen aus der näheren und weiteren Umgebung unter der Leitung von Anja Ersing.

Ebenfalls am Bodensee, und zwar in Lindau, findet eine bayerische Gartenschau statt. Da die Blumenschauen einem ganz anderen Konzept als üblich folgen, stellen wir die Schau „Wir träumen uns nach Arkadien und in eine bessere Welt“ näher vor. Beatrix Schaffranka, die verantwortlich für die Blumenschauen in Lindau ist, übernahm die floristische Gestaltung.

Von der BUGA in Erfurt berichten wir über die Hallenschau „Blumenbindekunst im Wandel – ein floristischer Streifzug durch die Jahrhunderte“. Unter der Leitung von Christopher Ernst interpretierten Floristen und Floristinnen 20 Kunst- und Zeitepochen - es ging also nicht darum, die Floristik der jeweiligen Epochen zu zeigen.

In unserer Rubrik „Ein bisschen Kultur“ erzählt Anne Effelsberg übrigens von ihren Eindrücke von Erfurt. Ein Besuch lohnt sich nicht nur wegen der Bundesgartenschau.

Eva Latsch zeigt außerdem, wie sie sich zu floralen Gestaltungen inspirieren lässt – vom Werkstoff, zum Beispiel von Schachtelhalm, aber auch von Gefäßen oder ein anderen, mitwirkenden Gestaltungselementen.

In unserem Porträt lernen Sie Anja Restorff kennen. In ihrem Geschäft „Floristik mit Flair“ schafft sie den Spagat zwischen den traditionellen Bedürfnissen der Kunden in Hagenow und eigenen Floristikvorlieben.

Unser Fokus-Thema „Ordern für Herbst und Winter“ ist vor dem Hintergrund entstanden, dass das Einkaufen von neuer Ware in Pandemiezeiten schwierig geworden ist. Also haben wir zusammengetragen, welche Bedürfnisse die Verbraucher an ihr Zuhause stellen und welche Trends für Advent und Weihnachten vorhergesagt werden. Ganz grundsätzlich rückt das Thema Nachhaltigkeit in den Vordergrund, und alles, was zu einem schöneren Zuhause – und festlichem Glanz – beiträgt, ist begehrt.

„Mit Nachhaltigkeit begeistern“ stand als Motto über dem 26. Bayerischen Marketingtag, der am 7. Juli 2021 digital organisiert wurde. Bei den Vorträgen der Experten und Praktiker/-innen kam zum Ausdruck, dass „nachhaltig“ verschiedene Bedeutungen hat, dass es aber immer darum geht, mit den Kunden zu kommunizieren und dabei authentisch zu bleiben. Mit Videos führte Thea Kornherr vor, wir nachhaltige Floristik aussehen kann.

In unserer Serie „nachhaltig denken + handeln“ stellt Katrin Klawitter das Projekt „Sustainable Florist“ vor.
Bald soll es auch in Deutschland möglich sein, sich als nachhaltig arbeitender Florist zertifizieren zu lassen.

In der Floristikschule nimmt sich Gabriele Kubo in dieser Ausgabe die „intensivierenden Töne“ vor – nach den „weichzeichnenden Tönen“ in der Juli-Ausgabe.

Den Abschluss bildet ein Bericht über die Blumeninstallation von Valentina Teinitzer für die Impressionismus-Ausstellung „Mit allen Sinnen“ im Foyer der Staatsgalerie Stuttgart. Die Blumeninstallation war nach ein paar Tagen Geschichte, die Ausstellung ist noch bis Anfang September zu sehen.

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