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Trends Up West 2022 in Düsseldorf

Order-Event mit mehr als 100 Konsumgütermarken

Vom 19. bis 21. Februar zeigen auf der Trends Up West 2022 in Düsseldorf mehr als 100 Marken aus allen Konsumgüterbereichen ihre Neuheiten für die kommenden Saisons.

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www.fleur-ami.com
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Denn die dritte Ausgabe der Show Days für Großhandel und Händler auf dem Düsseldorfer Areal Böhler ist komplett ausgebucht. Vom 19. bis 21. Februar zeigen mehr als 100 Marken auf 6.500 qm Ausstellungsfläche ihre Neuheiten für die kommenden Saisons. Das Interesse ist enorm, wie die aktuelle Zahl der Vorregistrierungen verdeutlicht – bisher haben sich mehr als 1.600 Händler, Einkäufer und Objektgestalter für einen Besuch des Order-Events angemeldet. 

„Die schmerzliche Lücke, die durch die Absage der Ambiente entstanden ist, lässt sich ganz deutlich spüren. Händler aller Vertriebsschienen benötigen nun dringend Alternativen, um sich mit frischer Ware auseinandersetzen zu können. Die Trends Up West 2022 bietet dafür einen attraktiven, sicheren Rahmen und ein breit gefächertes Produktportfolio“, erklärt der Veranstalter Willo Blome (blomus), der gemeinsam mit Florian Burghard (Sompex) und Marco Hübecker (fleur ami) die Trends Up West organisiert.

Das strenge Sicherheitskonzept der Trends Up West 2022 ist von den zuständigen Behörden genehmigt worden. Das Event findet dementsprechend unter 2G+-Bedingungen statt. Da sich alle Besucher registrieren müssen, ist eine vorherige Anmeldung unter www.trendsupwest.de/ticketshop/ ratsam, damit in den Eingangsbereichen keine langen Schlangen entstehen und die Besucher ihre Zeit auf den Ausstellungsständen effizient nutzen können.

Die insgesamt 94 teilnehmenden Unternehmen aus den Konsumgüterbereichen Lifestyle, Wohn- und Küchenaccessoires, Kochgeschirr, Gedeckter Tisch, Kerzen, Lampen, Heimtextilien, Papeterie, Geschenkartikel, Spielwaren, Kleinelektrogeräte, Fashion und Food zeigen damit einen kompletten Sortiments-Mix. „Der Sortiments-Mix ist noch attraktiver geworden und wir können es kaum erwarten, dass es nun endlich losgeht, um dem Handel frische Impulse für die kommenden Saisons zu geben. Schließlich sind die konjunkturellen Rahmenbedingungen in diesem Jahr nicht einfach, weshalb Handel und Industrie gemeinsame Vermarktungslösungen finden müssen – und das funktioniert am besten im persönlichen Gespräch“, sagt Florian Burghard (Sompex). 

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