Gemeinsam in die Zukunft
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Mit ihrer Zusammenarbeit wollen die FDF-Landesverbände Saar und NRW in einem Prozess des Strukturwandels langfristig handlungsfähig bleiben und die Grundlagen für eine schlagkräftige Interessenvertretung und eine umfassende Betreuung der Mitgliedsbetriebe sichern.
Erste Beschlussempfehlungen wurden bereits in beiden Verbänden einstimmig verabschiedet, die Satzungen werden geändert und die Organisationsstrukturen angepasst. Entscheidend für die erfolgreichen und stets offenen Gespräche war eine klare, gemeinsame Zielsetzung in einem spezialisierten Branchenverband, eine wertschätzende, konstruktive und vertrauliche Atmosphäre sowie ein kollegiales Miteinander bereits über viele Jahre.
Von Anfang an war den Beteiligten klar, dass ein Zusammenschluss nur dann erfolgreich sein kann, wenn sich für die Mitglieder ein Mehrwert abzeichnet, der gerade in den individuellen Stärken des jeweiligen Landesverbandes liegt, und vor allem die Belange und Bedürfnisse der Mitgliedsbetriebe im Mittelpunkt stehen.
Der Leitgedanke „Verbände erfüllen keinen Selbstzweck“ spielte dabei eine wichtige Rolle. Damit werden nun die Grundlagen geschaffen, um im Laufe des Jahres 2024 den Zusammenschluss zu einem Verband zu vollziehen.
Unter Beibehaltung der bewährten ehrenamtlichen Strukturen soll aus dem FDF Saar eine aktive und in vielen Bereichen selbstverwaltete Bezirksstelle werden. So ist sichergestellt, dass der persönliche Kontakt zu den Mitgliedern und Berufskollegen, den Schulen, der IHK, der Politik und den befreundeten Verbänden der grünen Branche vor Ort gesichert ist. Die umfangreiche Betreuung und Beratung der Mitgliedsbetriebe übernimmt nach dem Zusammenschluss zentral die FDF-Geschäftsstelle in Düsseldorf.
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