Editorial: Aufbruch in die Zukunft
Warum ein Namenswechsel, wurde ich häufig gefragt, seit in der Dezember-Ausgabe angekündigt wurde, dass aus „Floristik international – Blumeneinzelhandel“ die Zeitschrift „florieren!“ wird.
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Weil der Begriff Floristik austauschbar ist und zu Verwechslungen führt, und weil Sie, liebe Leser, in der letzten repräsentativen Befragung antworteten, das „international“ müsse nicht so intensiv sein. Vor allem aber, weil es uns nicht nur um Kosmetik geht. Irgendwann reichen kleine Veränderungen nicht mehr aus, dann muss etwas Neues her und alle sollen es merken.
Im Namen „florieren!“ klingt das Wort Floristik durch, vor allem aber geht es um Wachstum, um Ihren wirtschaftlichen Erfolg mit dem Verkauf von Blumen und Pflanzen. Diese erste Ausgabe zeigt klar, was Sie erwarten dürfen. Viel Floristik, viele Nachrichten, Erfahrungsaustausch, Hintergrundwissen und Expertentipps, neue Verkaufsansätze, Berichte über Trends und gesellschaftliche Strömungen, über Aktivitäten und Ausstellungen an den Berufs- und Meisterschulen.
Wo ist der Unterschied, werden Sie jetzt vielleicht fragen. Das Heft ist 16 Seiten dicker, das Layout großzügiger, das Themenspektrum erweitert, vor allem im Bereich Trends und Sortiment. Und ganz Ihren Lesegewohnheiten entsprechend, werden Informationen und Texte noch stärker zusammengefasst und so aufbereitet, dass Sie die Inhalte noch schneller als bisher erfassen können.
Das alles wird möglich durch die Kooperation mit der Bloom’s GmbH. Mit Bloom’s haben wir einen Partner gefunden, der sich ganz und gar der Branche verschrieben hat. Unsere Kompetenzen ergänzen sich und davon sollen Sie,
liebe Leser, profitieren. Wir freuen uns, Ihnen „florieren!“ präsentieren zu können und natürlich sind wir neugierig, wie Ihnen unsere neue Zeitschrift gefällt.
Edith Strupf, Chefredakteurin
Edith Strupf, Chefredakteurin
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