Auszubildende im Rosenschloss
Zum Ende ihrer Ausbildung waren 36 SchülerInnen der Christiane-Herzog-Schule Heilbronn zu Gast beim Fachverband im Bildungszentrum Rosenschloss Schlachtegg in Gundelfingen. Mit Unterstützung der Theorie- und PraxislehrerInnen leitete die Referentin Waltraud Maisch einen Raum-und-Tischschmuck-Workshop, der unter dem Motto "Raus mit dem Hammer, Rödler, Bohrer und Pinsel, ran an die Arbeit" stand.
- Veröffentlicht am
Ziel war es unter anderem, neue Techniken zu zeigen, um auch große Räume schmücken zu können. Die FloristInnen rödelten Fallopia, bohrten große und kleine Löcher, nagelten Latten und flochten Cornus und Weiden. So entstanden bizarre Gerüste, passend zum Rosenschloss mit seiner vielseitigen Kulisse. Sowohl die Eingangsbereiche wie auch das Treppenhaus und die Aufenthaltsräume standen im Mittelpunkt des Geschehens.
Neben Technik und Gestaltung setzten sich die SchülerInnen mit Stilkunde und praktischen Anforderungen, zum Beispiel den Bewirtungs- und Fluchtwegen, auseinander. Als Grundlage für den Tischschmuck wurde das Wesen des Raumschmucks aufgegriffen, kleine Gerüste und Geflechte dienten als Basis. Die SchülerInnen experimentierten und wiederholten die gelernten Gestaltungsregeln durch eine intensive Auseinandersetzung mit den 16 entstandenen Werkstücken. Sie mussten außerdem eine Skizze, eine Kostenberechnung und eine Beschreibung in Anlehnung an die "komplexe Prüfungsaufgabe" erstellen.
Beatrix Kailuweit, Heilbronn
Neben Technik und Gestaltung setzten sich die SchülerInnen mit Stilkunde und praktischen Anforderungen, zum Beispiel den Bewirtungs- und Fluchtwegen, auseinander. Als Grundlage für den Tischschmuck wurde das Wesen des Raumschmucks aufgegriffen, kleine Gerüste und Geflechte dienten als Basis. Die SchülerInnen experimentierten und wiederholten die gelernten Gestaltungsregeln durch eine intensive Auseinandersetzung mit den 16 entstandenen Werkstücken. Sie mussten außerdem eine Skizze, eine Kostenberechnung und eine Beschreibung in Anlehnung an die "komplexe Prüfungsaufgabe" erstellen.
Beatrix Kailuweit, Heilbronn
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.