Heinz-Czeiler-Cup in Burghausen
Am 20. Juni 2004 kämpften zehn Auszubildende aus Oberbayern in Burghausen auf der Landesgartenschau um den Heinz-Czeiler-Cup.
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Passend zur Hallenschau und zum Rosenmonat Juni standen die Aufgaben unter dem Motto "Zeit der Rosen". Die jungen Floristen fertigten einen Präsentstrauß, einen Tischkranz und eine Überraschungsarbeit mit einem Rosenhochstamm, Sommerflor und einem Weidenkorb. Durch den Wettbewerb führten Anna Lindner und Andreas Müßig.
Die Teilnehmerinnen aus allen drei Ausbildungsjahren zeigten gute Leistungen und bewiesen, dass Ausbildung durchaus eine dankbare Aufgabe sein kann. Konsequente, saubere und technisch versierte Arbeiten brachten letztlich mehr Punkte als optische Highlights mit kleinen Schönheitsfehlern. Den 1. Platz und den begehrten Cup gewann Cornelia Lang (2. Ausbildungsjahr) vom Blumenhaus Wittelsbach in München mit 276 Punkten.
Für den besten Strauß mit 100 Punkten erhielt Michaela Harrer, Blumenstudio Dreikandt, Neuburg/Donau, einen Sonderpreis. 99 Punkte vergab die Jury für ein stimmungsvoll-stacheliges Rosennest von Maria Lechner, Gartenbau Baumeister, Feldkirchen. Julia Duscher von der Gärtnerei Henker, Burghausen, bekam einen Sonderpreis für die beste Überraschungsarbeit (94 Punkte).
Dank großzügiger Spender ging niemand mit leeren Händen nach Hause. Fazit: Kein Meister fällt vom Himmel, aber den Mutigen gehört die Welt.
Elke Büchner, München
Die Teilnehmerinnen aus allen drei Ausbildungsjahren zeigten gute Leistungen und bewiesen, dass Ausbildung durchaus eine dankbare Aufgabe sein kann. Konsequente, saubere und technisch versierte Arbeiten brachten letztlich mehr Punkte als optische Highlights mit kleinen Schönheitsfehlern. Den 1. Platz und den begehrten Cup gewann Cornelia Lang (2. Ausbildungsjahr) vom Blumenhaus Wittelsbach in München mit 276 Punkten.
Für den besten Strauß mit 100 Punkten erhielt Michaela Harrer, Blumenstudio Dreikandt, Neuburg/Donau, einen Sonderpreis. 99 Punkte vergab die Jury für ein stimmungsvoll-stacheliges Rosennest von Maria Lechner, Gartenbau Baumeister, Feldkirchen. Julia Duscher von der Gärtnerei Henker, Burghausen, bekam einen Sonderpreis für die beste Überraschungsarbeit (94 Punkte).
Dank großzügiger Spender ging niemand mit leeren Händen nach Hause. Fazit: Kein Meister fällt vom Himmel, aber den Mutigen gehört die Welt.
Elke Büchner, München
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