Vier Aufgaben in Baden-Württemberg
(est) Sechs Floristinnen und zwei Floristen hatten sich für die Silberne Rose in Baden-Württemberg angemeldet, ausgetragen wurde der Wettbewerb am 20. Juni in Balingen. Gefordert waren vier Aufgaben, davon eine Überraschungsarbeit. Durch die Ausschreibung – keine Vorarbeiten, ein recht enges Zeitkorsett, klare Vorgaben zu den Ausmaßen beziehungsweise zur Transportfähigkeit – wurde versucht, den Aufwand zu begrenzen.
- Veröffentlicht am
Der Wettbewerb begann am Vormittag mit der Gestaltung eines Kranzes im Freien, für den die TeilnehmerInnen sich selbst ein Thema wählten und der auch schlechten Witterungsverhältnissen standhalten sollte. Dafür standen zwei Stunden zur Verfügung. Diese Arbeit wurde nicht nur von der Fachjury, sondern auch von einer "Prominentenjury" aus Balingen bewertet. Beide Gremien waren sich einig: Die meisten Punkte bekam der Kranz von Thea Kornherr.
Bei der Veranstaltung am Nachmittag fertigten die FloristInnen jeweils einen Strauß (30 Minuten), eine "Hommage an die Schwäbische Alb" (45 Minuten) und eine Überraschungsarbeit (45 Minuten), für die unter anderem pinkfarbene Lampions, orangefarbene Stäbe, Fallopia-Stangen, eine Schale und Schieferplatten verwendet werden mussten. Die Moderatoren Susanne Bethge und Thilo Schick stellten die TeilnehmerInnen vor und gingen auf ihre Motivation, Hobbys und Gestaltungsvorlieben ein. Auch Techniken und Vorgehensweisen wurden erläutert, sofern es die Zeit zuließ.
Wie üblich bei solchen Wettbewerben konnten die Floristen auf sehr unterschiedliche Erfahrungen zurückgreifen. Wie üblich waren die Werkstücke sehr unterschiedlich. Wie üblich waren die Bewertungen nicht unumstritten.
Bis zum Schluss blieb es spannend – am Ende stand Annette Jetter aus Balingen als Siegerin fest (371 Punkte). Zweite wurde Thea Kornherr, Dettenhausen (366 Punkte), Dritter Axel Röhm, Friedrichshafen (362 Punkte). Neben der "Hommage" von Jetter wurden übrigens die Überraschungsarbeiten von Regina Lüdke und Thea Kornherr mit 100 Punkten bewertet.
Bei der Veranstaltung am Nachmittag fertigten die FloristInnen jeweils einen Strauß (30 Minuten), eine "Hommage an die Schwäbische Alb" (45 Minuten) und eine Überraschungsarbeit (45 Minuten), für die unter anderem pinkfarbene Lampions, orangefarbene Stäbe, Fallopia-Stangen, eine Schale und Schieferplatten verwendet werden mussten. Die Moderatoren Susanne Bethge und Thilo Schick stellten die TeilnehmerInnen vor und gingen auf ihre Motivation, Hobbys und Gestaltungsvorlieben ein. Auch Techniken und Vorgehensweisen wurden erläutert, sofern es die Zeit zuließ.
Wie üblich bei solchen Wettbewerben konnten die Floristen auf sehr unterschiedliche Erfahrungen zurückgreifen. Wie üblich waren die Werkstücke sehr unterschiedlich. Wie üblich waren die Bewertungen nicht unumstritten.
Bis zum Schluss blieb es spannend – am Ende stand Annette Jetter aus Balingen als Siegerin fest (371 Punkte). Zweite wurde Thea Kornherr, Dettenhausen (366 Punkte), Dritter Axel Röhm, Friedrichshafen (362 Punkte). Neben der "Hommage" von Jetter wurden übrigens die Überraschungsarbeiten von Regina Lüdke und Thea Kornherr mit 100 Punkten bewertet.
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.