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Das aktuelle Weihnachtsgesteck

(est) Am Wettbewerb „Das aktuelle Weihnachtsgesteck“, der im Rahmen der Iflo veranstaltet wird, beteiligten sich in diesem Jahr deutlich weniger Floristen als bisher. Ein Grund für diese Zurückhaltung waren wohl die veränderten Anforderungen:
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Statt einem waren zwei Werkstücke zu fertigen, davon eines mit Kalkulation und einem maximalen Verkaufspreis von 50 EUR (in der ersten Ausschreibung waren sogar 30 EUR die Grenze). Es musste zu einer zweiten Arbeit in Beziehung stehen, für die es keine weiteren Beschränkungen gab. Die Jury – Britta Ohlrogge, Birgit Schütze und Friedemann Haug – konnte pro Werkstück 20 Punkte für „Farbe“, 30 für Gestaltung, 50 für Technik und 20 für die Kalkulation vergeben beziehungsweise dafür, wie gelungen die „Beziehung“ war. Abzüge gab es beispielsweise, wenn die 50-EUR-Vorgabe missachtet oder die Angabe zur Arbeitszeiten unrealistisch war. Die größten Abzüge mussten viele TeilnehmerInnen für technische Mängel hinnehmen. Siegerin des Wettbewerbs wurde Petra Fürst aus Hagen (685 Punkte). Den zweiten Platz belegte Daniela Renner aus Lörrach (656 Punkte), Dritte wurde Martina Evertz aus Leverkusen (653 Punkte).
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