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Verbraucher der Zukunft

Seit einiger Zeit verfolge ich, was das Zukunftsinstitut, Kelkheim, in seinem monatlich erscheinenden "Zukunftsletter" vorhersagt, denn wer möchte nicht wissen, wie sich die Gesellschaft entwickelt, und konkret, was die Verbraucher in Zukunft noch an den Fachhandel binden könnte?
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Es schadet ja nichts, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Im Zukunftsletter geht es nicht um Farb- oder Formtrends, sondern um allgemeine, langfristige Entwicklungen. Das Institut stützt sich auf Analysen, Szenarien und Recherchen und untermauert sie mit Beispielen aus aller Welt. Manchmal ist die grüne Branche direkt betroffen wie zum Beispiel im letzten August, als es um "Garten-Lifestyle" ging. Häufig aber geht es um abstraktere Themen, die das Konsumverhalten generell beleuchten. In der November-Ausgabe war beispielsweise zu lesen: "Wenn wir heute einkaufen, dann suchen wir den Anschluss an Kommunikation und möchten Erfahrungen machen." Und: "In Zukunft kaufen wir Erfahrungen, keine Produkte." Man müsse für den Kunden da sein, nicht ein Produkt aushändigen. Das deckt sich mit den Erfahrungen, die viele Fachhändler derzeit machen: Die Kunden wollen umgarnt, beraten und individuell wahrgenommen werden.

E. Strupf
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