Floristen im Ei-Fieber
Bereits zum 25. Mal veranstaltete die NBV Borken einen Berufswettkampf für Auszubildende im 3. Lehrjahr (alle Werkstoffe wurden von der NBV gesponsert). Thema des Jubiläumswettkampfs war: "Floristen im Ei-Fieber": Gefordert waren ein Raumschmuck, ein frühlinghafter Strauß, eine Pflanzschale und eine "Jubiläumsarbeit".
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Um die Auszubildenden nicht zu überfordern, konnten die Teilnehmer eine Woche vor dem Wettkampf ein Werkstoffpaket für die Jubiläumsarbeit abholen. So hatten alle die Chance, die Werkstoffe gemeinsam mit ihren Ausbildern zu sichten und daraus eine Idee zu entwickeln. Diese Vorgehensweise war erfolgreich: Die Werkstücke – als Raumschmuck, Tischdekoration oder Fries gearbeitet – waren kreativ und vielseitig. Auch bei den Sträußen und beim Raumschmuck bewiesen die jungen Floristen große Kreativität. Gleichwohl ließ die handwerkliche Verarbeitung bei vielen Werkstücken zu wünschen übrig – bis zur Gehilfenprüfung im Sommer darf noch nachgebessert werden. Um die Motivation zu stärken, haben sich die Jury-Mitglieder geeinigt, nicht weniger als 70 Punkte pro Arbeit zu erteilen; es wurde aber darauf hingewiesen, dass bei der Prüfung strengere Maßstäbe angelegt werden.
Für die bepflanzte Schale standen Frühlingsblüher zur Verfügung. Besonders erwähnenswert ist die saubere, handwerklich fundierte Bepflanzung von Sarah Schultze, Blumenhaus Sindermann, Rhede. Mit sagenhaften 398 von 400 möglichen Punkten ging sie als Siegerin aus dem Wettbewerb hervor.
Die Organisation für die Ausschreibung der Arbeiten lag in den Händen der Mitglieder des Prüfungsausschusses und des FDF Borken.
Marianne Pastwa-Hondong, Bocholt
Für die bepflanzte Schale standen Frühlingsblüher zur Verfügung. Besonders erwähnenswert ist die saubere, handwerklich fundierte Bepflanzung von Sarah Schultze, Blumenhaus Sindermann, Rhede. Mit sagenhaften 398 von 400 möglichen Punkten ging sie als Siegerin aus dem Wettbewerb hervor.
Die Organisation für die Ausschreibung der Arbeiten lag in den Händen der Mitglieder des Prüfungsausschusses und des FDF Borken.
Marianne Pastwa-Hondong, Bocholt
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